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Rostock probt Havarie auf See

Pressemitteilung vom 21.01.2019 - Umwelt und Gesellschaft / Bildung und Wissenschaft

Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock wird unter Federführung des Brandschutz- und Rettungsamtes zusammen mit der Reederei Scandlines, dem Havariekommando Cuxhaven, der Rostock Port GmbH sowie der Gesellschaft für Sicherheitstechnik/Schiffssicherheit Ostsee mbH (GSSO) eine Großübung zum Szenario eines Massenanfalls von Verletzen und Betroffenen durchführen. Diese Übung wird unter Beteiligung des Fährschiffes „Berlin“  in den Abendstunden des 28. Januar 2019 in der Zeit zwischen 18 und 23 Uhr im Rostocker Seehafen stattfinden.

Während der Überfahrt zwischen Gedser und Rostock wird auf dem Fährschiff eine Übung zur Brandbekämpfung und Menschenrettung durchgeführt. Hierbei werden auch Kräfte der Berufsfeuerwehr der Hansestadt Lübeck eingesetzt.

Der landseitige Übungsteil von Feuerwehr und Rettungsdienst sowie Katastrophenschutzkräften des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sowie des Malteser Hilfsdienstes (MHD) umfasst die Versorgung von Passagieren, die ihr Schiff über eine Evakuierungsrutsche verlassen mussten.