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Planungs- und Gestaltungsbeirat der Hanse- und Universitätsstadt Rostock tagt am 23. November

Pressemitteilung vom 12.11.2018

Verabschiedung und Begrüßung von Beiratsmitgliedern

Am Freitag, 23. November 2018, wird sich der Planungs- und Gestaltungsbeirat der Hanse- und Universitätsstadt Rostock zu seiner 26. öffentlichen Sitzung zusammenfinden. Diese wird am ab 14 Uhr in der Kunsthalle Rostock, Hamburger Straße 40, stattfinden.

Zu Beginn der Sitzung ist die offizielle Verabschiedung der letzten drei Beiratsmitglieder der Erstbesetzung und die Begrüßung der nachfolgenden drei Beiratsmitglieder durch Oberbürgermeister Roland Methling geplant.  Die „alten und neuen“ Mitglieder werden in dieser Sitzung einmalig gemeinsam über die anstehenden Vorhaben beraten.

Im Rahmen der 26. Sitzung des Planungs- und Gestaltungsbeirates der Hanse- und Universitätsstadt Rostock stehen Beratungen zum Wohnungsneubau in der Möllner Straße (Wiedervorlage), zum Neubau am Neptun Kai in der Kurt-Dunkelmann-Straße 1 und 2, zum Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses am Schröderplatz 3 und 4 (Wiedervorlage) sowie zur Wohnbebauung im Innenhof der John-Brinckman-Straße 10 A in Warnemünde auf der Tagesordnung.   

Im September 2012 fand die erste Sitzung des Planungs- und Gestaltungsbeirats statt. Sechs Jahre sind seit dem vergangen und Antje Osterwold, Prof. Claus Anderhalten und Klaus H. Petersen befinden sich am Ende ihrer zweiten und damit letzten Amtszeit.
Im September bestimmte die Bürgerschaft Prof. Renate Abelmann, Dr. Anke Schettler und Prof. Dr. Cyrus Zahiri als Nachfolgerinnen und Nachfolger für das Gremium.

Der Planungs- und Gestaltungsbeirat tagt vierteljährlich, um Planungen und Bauvorhaben in der Hanse- und Universitätsstadt frühzeitig zu beurteilen. Ziel der stattfindenden Diskussion und Urteilsfindung ist es, Empfehlungen als Entscheidungsgrundlage für die Bürgerschaft und ihre Gremien sowie für die Stadtverwaltung Rostocks zu erarbeiten und gleichzeitig private Bauherren bei der Gestaltung städtebaulich bedeutsamer Vorhaben zu beraten.  Interessierte Gäste können die öffentliche Diskussion als Zuhörerinnen und Zuhörer in der Kunsthalle verfolgen.