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Die Regiopole punktet in Berlin

Pressemitteilung vom 15.03.2019

Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock als Mitglied des Deutschen RegioPole-Netzwerks zeigte am Mittwoch, 13. März 2019, vor Mitgliedern des Deutschen Bundestages sowie dem Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) Flagge für das Regiopole-Konzept. Zusammen mit den Partnerstädten warb die Rostocker Delegation, angeführt durch Senator Dr. Chris Müller-von Wrycz Rekowski, 1. Stellvertreter des Oberbürgermeisters, für eine Stärkung der Großstädte außerhalb von Metropolregionen.

„Wir haben mit der Berliner Empfehlung der Bundespolitik ein Angebot unterbreitet, dass die Regiopole als ein neues zukunftsfähiges und nachhaltiges Instrument der Raumplanung besonders geeignet ist, um die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse fernab der Metropolregionen, gerade auch im ländlichen Raum, sicherzustellen", so der Senator. Diesem Vorschlag folgten die anwesenden Mitglieder des Bundestages sowie des BMI und sicherten ihre Unterstützung zu.

Hauptaufgabe der Regiopole ist es, in Kooperation mit ihrem Umland durch abgestimmtes Handeln eine positive Entwicklung des gemeinsamen Wirtschafts- und Lebensraum zu befördern. Derzeit besteht die Regiopolregion Rostock aus der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, dem Landkreis Rostock und dem Mittelzentrum Ribnitz-Damgarten.