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Für ein starkes Rostock in einem starken Europa

Pressemitteilung vom 23.05.2019

Wahlaufruf von Oberbürgermeister und Bürgerschaftspräsident

Oberbürgermeister Roland Methling und Bürgerschaftspräsident Dr. Wolfgang Nitzsche rufen alle stimmberechtigten Rostockerinnen und Rostocker auf, am Sonntag bei den Europa- und Kommunalwahlen ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen und so einen wichtigen Beitrag für das demokratische Gemeinwesen zu leisten.

„Durch die Wahl der politischen Repräsentanten bestimmen die Bürgerinnen und Bürger unmittelbar und selbst mit, wer während der nächsten Wahlperiode die grundlegenden Entscheidungen trifft. Die Wahrnehmung dieses Rechts ist die Grundlage für das Funktionieren unserer repräsentativen Demokratie. Wer nicht wählt, überlässt Anderen diese Gestaltung“, so Oberbürgermeister und Bürgerschaftspräsident.

„Was in Europa geschieht, beeinflusst auch unseren Handlungsspielraum als Kommune. Viele Entscheidungen in unserer Hanse- und Universitätsstadt orientieren sich an Vorgaben und Regeln, die nahezu überall in Europa Gültigkeit besitzen. Das Verständnis füreinander, der Zusammenhalt und die Vielfalt Europas leben aber auch vom Miteinander auf kommunaler Ebene. Städte und Kommunen sind die Orte, die den Bürgerinnen und Bürgern in ihren unmittelbaren Lebensumständen am nächsten sind. Deshalb braucht ein stabiles und starkes Europa die kommunale Demokratie.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich für unser Gemeinwohl zu engagieren. Wichtige Zukunfts-Entscheidungen für unsere Stadt werden aber vor allem die Mitglieder der siebenten Rostocker Bürgerschaft treffen. Eine neue Oberbürgermeisterin oder ein neuer Oberbürgermeister wird künftig die Stadtverwaltung führen. Ihre Entscheidungen wirken sich ganz konkret auf die Lebensbedingungen in unserer Stadt aus.“ Oberbürgermeister Roland Methling und Bürgerschaftspräsident Dr. Wolfgang Nitzsche unterstreichen: „Kommunale Selbstverwaltung ist eine wichtige Basis der Demokratie. Und sie lebt ganz wesentlich von der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Bitte gehen Sie alle zur Wahl und versehen Sie damit die anstehenden Entscheidungen mit einer hohen demokratischen Legitimation!“