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Sturmprobe gut vorbereitet und bestanden - Rostocker Brandschutz- und Rettungsamt bilanziert sechs wetterbedingte Einsätze

Pressemitteilung vom 10.02.2020 - Umwelt und Gesellschaft

Rostocks Feuerwehr hat in der Nacht zum Montag die Sturmprobe dank umfangreicher Vorbereitungen gut bestanden. Auch angesichts der in Rostock gemäßigten Unwetterlage mussten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Brandschutz und Rettungsamtes nur sechs wetterbedingte Einsätze in Stadtgebiet fahren. Dazu zählten umgefallene Dixi-Toiletten sowie vermeintlich lose Baugerüste und Planen, die sich allerdings vor Ort als schadensfrei herausstellten. „Wir hatten insgesamt eine ruhige Lage, ohne Personenschäden und ohne Einsatz mit umgestürzten Bäumen oder herabfallenden Ästen", bilanzierte der stellvertretende Leiter des Brandschutz- und Rettungsamtes Ralf Gesk, der die Sturmnacht als gutes Training für den Ernstfall einstufte.

Ein Führungsstab hatte in den Abendstunden im Rostocker Brandschutz- und Rettungsamt plangemäß die Einsatzleitung übernommen. Die Anzahl der Disponenten in der Leitstelle war vorsorglich von drei auf fünf erhöht worden. Auch die Freiwilligen Feuerwehren der Hanse- und Universitätsstadt Rostock standen neben der Berufsfeuerwehr zusätzlich einsatzbereit zur Verfügung.

„Ich danke allen Einsatzkräften für ihr selbstloses Engagement zum Wohle aller Menschen dieser Stadt", unterstrich der 1. Stellvertreter des Rostocker Oberbürgermeisters und Senator für Finanzen, Verwaltung und Ordnung, Dr. Chris Müller-von Wrycz Rekowski. „Wir waren sehr gut vorbereitet, mussten dies erfreulicherweise in dieser Sturmnacht aber nicht in vollem Umfang beweisen", so der Senator.