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Stand: 18.09.2020, 14:37:40 Uhr

Leitbild der Grundschule „Am Taklerring“

In unserer Schule legen wir großen Wert auf Teamgeist, Respekt, Höflichkeit, Toleranz, gegenseitige Rücksichtnahme, Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft.
Hierbei werden Gefühle akzeptiert, soziale Kontakte und Kreativität  gefördert sowie die Sprache und das Denken  weiterentwickelt.
Unsere Schülerinnen und Schüler werden mit ihren unterschiedlichen Lern- und Lebensbiografien angenommen und in heterogenen Lerngruppen gefördert und gefordert. Niemand wird wegen seiner ethnischen Herkunft, seiner Sprache, seines Glaubens oder seiner Behinderung benachteiligt oder bevorzugt. 

  • Wir achten auf gegenseitige Wertschätzung und einen kommunikativen Umgang miteinander.
  • Ein wichtiger Bestandteil ist das soziale Lernen.
  • Die vereinbarten Regeln bilden den Grundpfeiler unseres Zusammenlebens.
  • Entscheidungsprozesse sollen gemeinsam und transparent gestaltet werden.
  • Im Unterricht und Zusammenleben werden das selbstständige, eigenverantwortliche Lernen und Arbeiten und auch die Anstrengungsbereitschaft gelernt, gefestigt und weiterentwickelt.
  • Differenzierung in allen Bereichen hilft Stärken zu stärken und Schwächen zu schwächen.
  • Im Rahmen von Kompetenz- und Projektwochen fördern wir die vielfältigen Interessen und die Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler.
  • Unsere Feste aus den Bereichen  mit dem Schwerpunkt Sport, Musik, Lesen und Kunst bilden regelmäßige Höhepunkte unseres Schulalltags.
  • Der Schulalltag wird  durch tägliche Rituale, Entspannung und sinnvolle Pausengestaltung gestärkt.
  • Umfassende Lernkompetenz ist Lebenskompetenz!

 Unsere Vision

Stärken stärken - Schwächen schwächen                    

Unser Schuljahresbegleiter (Bild) mit der Schul- und Hausordnung und allen wichtigen Informationen bis hin zur Wochenauswertung lässt uns eine gute Zusammenarbeit mit jeder Schülerin, jedem Schüler und jedem Elternhaus gestalten.

Mit der Informationsveranstaltung für die Schulanfänger legen wir Regeln der Zusammenarbeit fest (siehe Erziehungsvereinbarung).  14 Tage nach der Einschulung wird jedes Elternhaus von der Klassenleiterin oder dem Klassenleiter eingeladen. Es steht die Förderung der positiven, kompetenzorientierten Wahrnehmung des eigenen Kindes im Vordergrund. Gleichzeitig wollen wir Unsicherheiten an dieser wichtigen Schnittstelle im kindlichen Bildungsgang besprechen. Kontinuierliche Kommunikationsmöglichkeiten verdeutlichen die gemeinsame Verantwortung für das Schulkind.   

Eine besondere Zusammenarbeit ist die Patenschaft der Jahrgangsstufe 4 mit der Jahrgangstufe 1. Unsere jüngsten Schulkinder erfahren Hilfe und Unterstützung im Schulleben. So lesen z. B. Viertklässler in der festgelegten Lesezeit den Schulanfängern vor oder zeigen, wie ein aufgeräumter Arbeitsplatz das Lernen erleichtert.