STÄRKEN vor Ort
Das Programm STÄRKEN vor Ort ist der vierte Baustein der Initiative JUGEND STÄRKEN, mit der das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ein deutliches Zeichen für eine starke Jugendpolitik und die bessere Integration junger Menschen in Deutschland setzt. Für die insgesamt vier Bausteine, neben Stärken vor Ort sind das Schulverweigerung- Die 2. Chance, Kompetenzagenturen, Jugendmigrationsdienste werden in den Jahren 2009-2011 zusammen mit den ESF-Mitteln 367 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt.
Das Programm STÄRKEN vor Ort des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt die soziale, schulische und berufliche Integration von benachteiligten jungen Menschen und Frauen mit Problemen beim Einstieg und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben. Im Rahmen eines lokalen Aktionsplans und mit Hilfe von niedrigschwelligen und wohnortnahen Mikroprojekten sollen junge Menschen aufgesucht, sozial stabilisiert und motiviert und Frauen mit Problemen beim Einstieg und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben sozial und beruflich besser integriert werden. Zivilgesellschaftliche Beteiligung und Einbindung und Vernetzung der lokalen Akteure spielen eine zentrale Rolle bei der Programmumsetzung.
Wie im Vorgängerprogramm "Lokales Kapital für soziale Zwecke", erfolgt die Förderung der Mikroprojekte zu 100 Prozent aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union.
Europäischer Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investitionen in die Humanressourcen.
STÄRKEN vor Ort verfolgt einen niedrigschwelligen Ansatz und will diejenigen ansprechen, die durch die Regelförderung oder andere adressatenspezifische Angebote nur schwer erreichbar sind. Um eine bestmögliche Unterstützung der jungen Menschen und Frauen zu erzielen, sollen bestehende Förderangebote, z.B. Länder- und Bundesprogramme und insbesondere auch kommunale Angebote, ergänzt und in der Umsetzung des Programms miteinander verknüpft werden.
Die Förderung erfolgt in klar abgrenzbaren Stadtteilen in der Hansestadt Rostock in Evershagen/Schmarl, Dierkow und Toitenwinkel.
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- Fortschreibung Strukturkonzept Warnemünde
- Ausweisung eines Wohngebietes Diedrichshagen
- Städtebauliche Entwicklung im Raum Biestow
- Leitlinien zur Stadtentwicklung
- Bebauungsplan-
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