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Na­vi­ga­ti­on

Ba­de­un­fall in Mark­gra­fen­hei­de

Pres­se­mit­tei­lung vom 29.07.2024 - Rat­haus

Am Abend des 28. Ju­li 2024 wur­de in der Leit­stel­le der Be­rufs­feu­er­wehr Ros­tock ge­gen 21 Uhr ei­ne ver­miss­te Per­son in der Ost­see bei Mark­gra­fen­hei­de ge­mel­det. Durch die Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr Ros­tock in Zu­sam­men­ar­beit mit der Po­li­zei, der Was­ser­wacht und der See­not­ret­tung wur­de ei­ne um­fas­sen­de Such­ak­ti­on ein­ge­lei­tet. Ei­ne Dreh­lei­ter wur­de zur Aus­leuch­tung der Ein­satz­stel­le und zur Pei­lung für was­ser­sei­ti­ge Fahr­zeu­ge ver­wen­det.

Am Strand wur­de ei­ne aus­ge­dehn­te Su­che durch­ge­führt, im Was­ser such­ten Ein­satz­kräf­te im Über­le­bens­an­zug ne­ben Feu­er­lösch­boot und See­not­kreu­zer nach der ver­miss­ten Per­son. Der Ein­satz muss­te nach knapp drei Stun­den er­geb­nis­los ab­ge­bro­chen wer­den, da Dun­kel­heit und star­ker Wel­len­gang ei­ne Ei­gen­ge­fähr­dung der Ein­satz­kräf­te dar­stell­ten.

Die Feu­er­wehr Ros­tock war mit ins­ge­samt 45 Kräf­ten im Ein­satz. Ne­ben dem Feu­er­lösch­boot und der Tau­cher­ein­satz­grup­pe, war der Lösch­zug der Feu­er­wa­che 3, ein Not­arzt­ein­satz­fahr­zeug und ein Ret­tungs­wa­gen, so­wie Ein­satz­kräf­te der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Stadt­mit­te und Ros­to­cker Hei­de ein­ge­bun­den. Eben­falls vor Ort wa­ren Po­li­zei und Was­ser­wacht.

Am Mor­gen des 29. Ju­li 20254 konn­te die ver­miss­te Per­son nur noch tot ge­bor­gen wer­den. Die Ber­gung er­folg­te durch Kräf­te der Feu­er­wa­che 3 und die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr War­ne­mün­de mit ei­nem Quad.