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Büro für Integration

Die Hanse-und Universitätsstadt Rostock versteht Integration als Querschnittsaufgabe, die für alle Bereiche der Verwaltung wichtig ist. Das Büro für Integration berät alle Bürger*innen, kommunale Einrichtungen sowie Vereine und Organisationen bei Fragen rund um das Thema „Integration und interkulturelles Zusammenleben" in der Hansestadt.

Aufgaben und Angebote

  • Beratung für Migrant*innen sowie für Vereine, Träger und weitere Akteure der Integrationsförderung
  • Strategisches Integrationsmanagement
  • Koordination des Kommunalen Netzwerk für Migration und Integration in Rostock
  • Entwicklung von Konzepten zur Integrationsarbeit in wichtigen kommunalen Handlungsfeldern;
  • Unterstützung bei der Initiierung bzw. Weiterentwicklung von Integrationsprojekten;
  • Zusammenarbeit und Austausch mit den kommunalen und überregionalen Netzwerken;
  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Fachgesprächen, Konferenzen etc.;
  • Öffentlichkeitsarbeit: Informations- und Aufklärungsarbeit

Offene Sprechzeiten Büro für Integration:

dienstags 9:00-12:00 Uhr und 14:00- 17:00 Uhr

Bitte kontaktieren Sie uns per Telefon oder E-Mail für individuelle Termine außerhalb der Sprechzeiten.


Das Rathaus Rostock hat eine Internetseite mit Informationen für ukrainische Geflüchtete zusammengestellt.  Rostock - інформація для біженців / Informationen für Geflüchtete - Deutsch

Beratung für Geflüchtete und Migrant*innen in Rostock

Das Amt für Soziales und Teilhabe bietet Geflüchteten aus der Ukraine, Asylsuchenden, Geduldeten und Geflüchteten mit befristeten Aufenthaltstiteln Beratung an. Weitere Informationen und Ansprechpartner*innen in den Bereichen Integration, Wohnraumverwaltung und Bildung und Teilhabe entnehmen Sie bitte dem Flyer weiter unten. 

Die Migrationsberatungsstellen bieten individuelle Integrationsförderung für Migrant*innen ab 27 Jahren und deren Familien an. Die Träger AWO Rostock, DRK und Caritas sind mit ihren Anlaufstellen über das ganze Stadtgebiet verteilt. 

Der Jugendmigrationsdienst der AWO ist die Anlaufstelle für junge Migrant*innen zwischen 12 und 27 Jahren. Im Fokus stehen hier die Themen Schule, Bildung und Ausbildung. Neben der Beratung gibt es weitere Angebote in den Bereichen Freizeit, Nachhilfe oder weitere Projekte.

Die Kontaktdaten und weitere Informationen der Migrationsberatungsstellen und des Jugendmigrationsdienstes finden Sie weiter unten.  

Beratungsangebote für Geflüchtete und Migrant*innen in Rostock

Deutsch lernen-Sprachkurse in Rostock

Um den für Sie passenden Sprachkurs zu finden, empfehlen wir eine individuelle Suche über den Bamf Navigator.

Projektförderung

In der Hanse- und Universitätsstadt gibt es eine vielfältige Projektlandschaft, welche nicht nur das Ankommen von Migrant*innen erleichtert, sondern auch das Zusammenleben von bereits hier lebenden Bürger*innen und Neuzugezogenen fördert. Neben der individuellen Unterstützung beispielweise in Form von Beratungsangeboten, wird auch der soziale Zusammenhalt und die Teilhabe aller hier lebenden Personen in unterschiedlichen Lebensbereichen gestärkt. Das Büro für Integration möchte weitere Interessierte, Institutionen und Vereine ermutigen neue Initiativen und Projekte zu entwickeln, die unsere Stadtgesellschaft noch vielfältiger und bunter machen. Hier finden Sie einige Vorschläge für die Beantragung von Fördermitteln zur Realisierung ihrer Ideen. Bitte informieren Sie sich auf den Seiten der Förderer zu individuellen Bedingungen und Antragsformalitäten.

Weitere Informationen

Internationale Wochen gegen Rassismus 2024

Internationale Wochen gegen Rassimus (11.03.-24.03.2024)

Auch in diesem Jahr finden die Internationalen Wochen gegen Rassismus statt. Vom 11. März bis zum 24. März 2024 werden unter dem Motto "Menschenrechte für alle" verschiedene Veranstaltungen organisiert. Mit ihnen wird ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und für eine vielfältige Gesellschaft gesetzt werden. Solidarität gilt den Opfern von Rassismus und deren Unterstützer*innen. 

Die Wurzeln der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“, gehen auf den 21. März 1960 zurück. An diesem Tag starben durch Polizeischüsse 69 Menschen im südafrikanischen Sharpeville. Sechs Jahre später riefen die Vereinten Nationen den 21. März zum „Internationalen Tag zur Überwindung von Rassendiskriminierung“ aus.

Weitere Informationen zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus gibt es hier