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Gesunde Städte Projekt

Die Entwicklung zu einer gesunden Stadt führt zu einer besseren Nutzung kommunaler Ressourcen, fördert die Bindung an den eigenen Lebensort, die Unterstützung untereinander und die Fähigkeit des einzelnen, wie auch von Institutionen, für die Gesundheit im Sinne der WHO-Definition Sorge zu tragen. Gesundheitsförderung ist deshalb Teil der Stadtpolitik und versucht, auf sie Einfluss zu nehmen. Dabei konzentriert sich die Gesunde Städte Arbeit darauf,

  • Gesundheitsargumenten einen größeren Stellenwert für Entscheidungen in Planung und Politik zuzubilligen
  • Gesundheitsförderung als ressortübergreifende Querschnittsaufgabe zu begreifen
  • das öffentliche Bewusstsein hinsichtlich der Betrachtung von Gesundheit als Prozess zur Erlangung physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens zu schärfen sowie diesen im Zusammenhang
  • mit Lebensqualität und der Fähig- keit zur Lebensbewältigung zu betrachten,
  • dass Entscheidungen in einer Kommune, seien sie von Politik, Wirtschaft, Stadtverwaltung usw. getroffen, auf ihre Gesundheitsverträglichkeit hin bewertet und ausgerichtet werden.
  • Umfrage zu Qualifikationsinteressen in Bereichen der Gesundheitsförderung