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Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier- BIWAQ in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen (25)Liebe Rostockerinnen und Rostocker,
liebe Unternehmerinnen und Unternehmer,

ein Sprichwort aus Dänemark besagt: „Der größte Held ist der, der sich überwinden kann.“

Wer neu durchstarten will, sollte nicht morgen anfangen, sondern schon heute. Es geht nicht darum, Helden zu schaffen, sondern seinen eigenen Weg zu finden, wie man im Berufsleben neu anfangen oder weiterkommen kann oder wie das eigene Unternehmen gestärkt oder unterstützt werden sollte. Das ESF–Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier -  BIWAQ“ bietet uns allen gemeinsam eine Möglichkeit, sich neu zu finden, neue Wege zu gehen und sich dabei Hilfe zu holen, um die eigenen Ideen umzusetzen.

Allein im Bereich der Digitalisierung können  viele neue Möglichkeiten genutzt werden, um Arbeitsplätze zu schaffen, um Teilhabe an Bildung, Arbeit und Coaching zu verwirklichen und um sich und seinen Stadtteil zu stärken. Die gewerbliche Entwicklung in den von Soziale Stadt-Programmen geförderten Stadtgebieten Nachholbedarf. Wir müssen hier gemeinsam Strukturen entwickeln und festigen, aber auch Bedarfe analysieren, um passende Angebote zu schaffen und fehlende Netzwerke auf- und auszubauen. Fangen wir einfach an und überwinden wir uns selbst, werden wir zu Helden! Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist dabei gern Ihr Partner.

Ihr Claus Ruhe Madsen

ehemaliger Oberbürgermeister der Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Rostock, im April 2020

 

„Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier- BIWAQ“ ist ein ESF- Bundesprogramm des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) für die Quartiere des Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“. Ziel von BIWAQ ist die Verbesserung der Chancen für Bewohner und Bewohnerinnen aus den benachteiligten Stadtteilen mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des BMI. Unterstützt werden Projekte, die: 

  • die nachhaltige Integration arbeitsloser bzw. langzeitarbeitsloser Frauen und Männer ab dem vollendeten 27. Lebensjahr in Beschäftigung unterstützen.
  • zu einer Stärkung der lokalen Ökonomie beitragen. 

Im Handlungsfeld „Nachhaltige Integration in Beschäftigung“ werden beispielswiese folgende Aktivitäten gefördert: 

  • (aufsuchende) Beratung und wohnortnahe Beratungsangebote
  • passgenaue Qualifizierungen
  • Entwicklung – Weiterentwicklung berufsbezogener digitaler Kompetenzen
  • Praxiseinsätze, Mobilitätsförderung, Übergangsbegleitung, etc. 

Gegenstand der Förderung im Handlungsfeld „Stärkung der lokalen Ökonomie“ ist u.a.: 

  • die Beratung lokaler Mittel-, Klein- und Kleinstunternehmer
  • die Entwicklung digitaler Kompetenzen und Ressourcen, sowie die Aktivierung von Unternehmen als Wirtschaftspartner
  • Leerstandsmanagement, Ansiedlungsberatung
  • Imageförderung 

Eine besondere Bedeutung hat die Verknüpfung der beiden Handlungsfelder mit anderen Maßnahmen der integrierten und sozialen Stadtentwicklung, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken und einen Mehrwert für die Quartiere und deren Bewohner und Bewohnerinnen zu schaffen. Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung, Stadtteilkulturen, gemeinwohlorientierten Quartiersprojekten und Öffentlichkeitsarbeit sind  nur einige Beispiele in der Umsetzung. 

Neben BIWAQ gibt es mit dem ESF – Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ eine ressortübergreifende Zusammenarbeit des BMI mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), einem Programm, dass junge Menschen bis 26 Jahre mit besonderem Entwicklungsbedarf unterstützt.

*Auszüge aus der Förderrichtlinie ESF- Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier- BIWAQ“ vom 13.09.2017

Gefördert werden arbeitsmarktbezogenen Aktivitäten in Gebieten des Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“ im: 

  1. Handlungsfeld „Nachhaltige Integration in Beschäftigung“
  2. Handlungsfeld „ Stärkung der lokalen Ökonomie“ 

Im Handlungsfeld „Nachhaltige Integration in Beschäftigung“ sollen Aktivitäten den spezifischen und individuellen Bedarfslagen der Zielgruppe vor Ort gerecht und zeitnah umgesetzt werden. Maßgeblich ist der Arbeitsmarktbezug mit dem Ziel der Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmenden und einer Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Gleichwohl können BIWAQ Projekte mit arbeitsmarktpolitischen Projekten verknüpft werden, die durch die Jobcenter und Arbeitsagenturen gefördert werden.

Nachfolgende Aktivitäten sind im Handlungsfeld 1 beispielhaft: 

  • Beratung und wohnortnahe Beratungsangebote
  • niedrigschwellige, lebensweltorientierte Aktivierungsprogramme,
  • Qualifizierungen
  • Praxiseinsätze
  • sozialpädagogische Begleitung, Aktivitäten der Gesundheitsförderung, Coaching in Einzel und Gruppenarbeit
  • Bewerbungstraining, Mobilitätsförderung, Vermittlung von Arbeit oder Ausbildung
  • Übergangsbegleitung nach erfolgreicher Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt

 Maßgeblich für die Förderfähigkeit bei diesen und weiteren Aktivitäten ist der Bezug zum Arbeitsmarkt, die Orientierung in den Quartieren der „Sozialen Stadt“ und die Schaffung von Mehrwerten für die Bewohnerinnen und Bewohner und die Quartiere. 

Das Handlungsfeld „Stärkung der lokalen Ökonomie“ orientiert auf Aktivitäten, die den spezifischen Bedarfslagen  der Unternehmen und der lokalen Wirtschaft vor Ort gerecht werden. Maßgeblich für die Förderwürdigkeit der Ansätze zur Stärkung der lokalen Unternehmen und der Quartiere als Wirtschafts- und Versorgungsstadtorte sind messbare Ergebnisse und Wirkungen der durchgeführten Aktivitäten.

 Beispiele für Aktivitäten sind im Folgenden benannt: 

  • Beratung von Mittel-, Klein – und Kleinstunternehmen zur Stabilisierung
  • Entwicklung digitaler Kompetenzen und Ressourcen
  • Leerstandmanagement
  • Ansiedlungsberatung
  • Aktivitäten zur Förderung lokaler Beschäftigung sowie Fachkräfteentwicklung
  • Imageförderung 

Die Berücksichtig der ESF- Querschnittsziele sind unumgänglich.

 

*Auszüge aus der Förderrichtlinie ESF- Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier- BIWAQ“ vom 13.09.2017

Das ESF- Bundesprogramm BIWAQ richtet sich u.a. an (ältere) langzeitarbeitslose Frauen und Männer, Alleinerziehende, prekäre Beschäftigte, Geringqualifizierte, vor allem jene mit Migrationshintergrund ab dem vollendeten 27. Lebensjahr.

Die Gefahr besteht, dass das erhöhte Risiko der Altersarmut und die Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit sich zunehmend auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken. Hohe Armutsrisiken und Arbeitslosigkeit bündeln sich häufig in Stadt- und Ortsteilen, in denen städtebauliche, wirtschaftliche, soziale und ökologischen Problemlagen auftreten Individuelle und wohnortnahe  Benachteiligung beeinflussen sich gegenseitig und verschärfen die Situation vor Ort.

 Hier will die Bundesregierung mit dem Programm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ gegensteuern. Ziel ist es, die Chancen der in diesen Stadt- und Ortsteilen lebenden Menschen zu verbessern. BIWAQ liegt ein integrierter, fachübergreifender Ansatz zugrunde: Durch gemeinsames vernetztes Handeln aller Akteure vor Ort und nachbarschaftlichen Aktivitäten im Stadtteil gelingt eine nachhaltige Verbesserung des sozialen Zusammenlebens und die Unterstützung lebenswerter Quartiere. *

 

*Auszüge aus der Förderrichtlinie ESF- Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier- BIWAQ“ vom 13.09.2017

Zu den aus dem ESF- Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ können ausschließlich Kommunen, in deren Wirkungskreis Programmgebiete des Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“ liegen, gefördert werden. Die Stabilisierung und Aufwertung städtebaulich, wirtschaftlich und sozial benachteiligter und strukturschwacher Stadt- und Ortsteile steht neben der Förderung und Stärkung von Nachbarschaften und sozialem Zusammenhalt im Vordergrund. 

In der Hanse – und Universitätsstadt Rostock werden aktuell aus dem ESF – Bundesprogramm die Gebiete: 

 sowohl im Handlungsfeld „Nachhaltige Integration in Beschäftigung“ als auch im Handlungsfeld „Stärkung der lokalen Ökonomie“ unterstützt.

 

*Auszüge aus der Förderrichtlinie ESF- Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier- BIWAQ“ vom 13.09.2017 sowie Auszüge des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

Städtischer Anzeiger vom 23.05.2020

Das ESF- Bundesprogramm BIWAQ ist zurück
Das ESF- Bundesprogramm BIWAQ ist zurück

Lokale Wirtschaftsförderung erfolgreich in benachteiligten Stadtteilen – Abschlussveranstaltung am 21. September in der Rotunde der HanseMesse               

Einladung Abschlussveranstltung BIWAQ
Abschlussveranstltung BIWAQ

                                                    

 Das ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier - BIWAQ, gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BWSB) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF), wurde 2022 in der vierten Förderrunde beendet. Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock hatte sich mit den Handlungsschwerpunkten „Nachhaltige Integration in Beschäftigung“ und „Stärkung der lokalen Ökonomie“ seit 2019 in dieser Förderperiode beteiligt.

 Zusammen mit den Projektpartnerinnen und –partnern der Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH und der Arbeitsförderungs- und Fortbildungswerk GmbH, den vielen Kooperationspartnerinnen und –partnern wurden die Ergebnisse auf einer Abschlussveranstaltung am 21. September 2022 in der Rotunde der HanseMesse Rostock vorgestellt.

Als Teilprojektpartner der Hanse- und Universitätsstadt Rostock hatte die Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH, Rostock Business, seit dem 1. Januar 2020 daran gearbeitet, die lokale Ökonomie in den benachteiligten Stadtteilen Schmarl und Groß Klein zu stärken. Nach Ablauf der Projektlaufzeit von drei Jahren wurde mit dieser Veranstaltung die Chance genutzt, die Erfolge der vergangenen drei Jahre hervorzuheben und einen Ausblick auf weitere Perspektiven der Quartiersentwicklung zu bieten.

Obwohl die Arbeit über nahezu den gesamten Zeitraum von der pandemischen Lage begleitet wurde, konnten zahlreiche Erfolge umgesetzt werden. Die Standortsicherung der DEKRA-Akademie, die Revitalisierung der lokalen Einkaufszentren und auch die Einbindung stadtteilbezogener Themen in Netzwerkveranstaltungen sind nur Beispiele dafür. Als besondere Entwicklung wird vor allem das neue Quartier an der Hundsburgallee gesehen. Dieses konnte durch die aktive Unterstützung von Rostock Business für den Investor nach über 20 Jahren des Stillstands auf dem Grundstück am Rande des Schmarler Wohngebiets entwickelt werden. Dabei lag der Fokus bei diesem Vorhaben nicht lediglich auf der Entwicklung einer Zusammensetzung aus Wohnraum und Gewerbeflächen. Vielmehr sollte auch Raum für Dienstleistungen und Geschäfte eingeplant werden, die auf den Bedarf des Stadtteils zugeschnitten sind. Ein gutes Angebot an Dienstleistungen und Geschäften steigert die Attraktivität eines Stadtteils.

Der Fortschritt, der durch die Zusammenarbeit zwischen Ortsbeiräten, Stadtteilzentren, Quartiersmanagern und den Unternehmen zustande kam, ist ein gutes Beispiel für erfolgreiche quartiersbezogene Wirtschaftsförderung. Von dieser Wirkung kann Schmarl in naher Zukunft profitieren. „Wir freuen uns daher sehr, in so kurzer Zeit dieses Investitionsvorhaben unterstützt zu haben“, erklärt Christian Weiß, Geschäftsführer von Rostock Business.

Bevor in voraussichtlich zwei bis drei Jahren die ersten Mieter dort einziehen können, ist das BIWAQ-Projekt jedoch bereits geendet. Am 31. Dezember 2022 ist die Förderung für BIWAQ ausgelaufen. „Zeitlich befristete Projekte haben immer den Nachteil, dass nicht alle Vorhaben auch bis zum Ende betreut werden können. Wir sehen es trotzdem als positiv an, dass durch unser Wirken auch in den nächsten Jahren noch Bauvorhaben umgesetzt werden können und die Vernetzung in den Stadtteilen und darüber hinaus insgesamt verbessert werden konnte“, so Weiß.

Insgesamt wurden durch den Einsatz von Rostock Business über 40 Standort- und Beratungsprojekte für Expansionen, Ansiedlungen und Firmensicherungen in den Stadtteilen begleitet. Dabei wurden etwa 100 Arbeitsplätze vor Ort gesichert oder neu geschaffen und Gewerbeflächen in der Größe von rund 65.000 Quadratmetern der Vermarktung unterstützt. Das Projekt der lokalen Wirtschaftsförderung wird innerhalb des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Ein weiteres BIWAQ-Projekt ist das „DiTo_Digital“, das zum Mitmachen eingeladen hatte. Digitalisierung ist sowohl in der Arbeitswelt als auch im Alltag, beispielsweise für den Kontakt zu Behörden und Ämtern, allgegenwärtig. Doch ist dieser schnelle digitale Fortschritt nicht für alle sofort zum Vorteil. Oftmals sind es erwerbslose Menschen, denen sowohl digitale (Grund-)Kompetenzen als auch Zugangsmöglichkeiten zur digitalen Welt wie ein eigener Laptop oder eigenes Tablet fehlen. Genau hier unterstützt das Projekt DiTo_Digital von der gemeinnützigen AFW Arbeitsförderungs- und Fortbildungswerk GmbH. Hauptzielstellung des Projektes ist das Heranführen an die digitale Arbeits- und Lebenswelt und die Integration in Beschäftigung.

 „DiTo_digital“ richtete sich an arbeitslose Menschen vorrangig aus Toitenwinkel und Dierkow, die im Umgang mit Computer, Handy und Internet sicherer werden und somit den Vorteil des digitalen Wandels auch für die Gestaltung des eigenen Lebenslaufs nutzen wollen. Neben den Schwerpunkten „Digitalisierung“ und „digitale Kompetenzen“ wie Umgang mit Bürosoftware und Bildbearbeitungsprogrammen wurden auch Bildungsaktivitäten in den Bereichen „Gesundheit“ angeboten, darunter die Themen Gesundes Kochen, Sucht & Prävention, Bewegung, Präventionsangebote der Krankenkassen, aber auch Finanzthemen mit Budgetplanung und Stromsparcheck. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten Offerten zu arbeitsweltorientierten Anforderungen wie Zeit- und Selbstmanagement. Den Projektteilnehmenden steht ein engagiertes Projektteam zur Seite, das fachlich unterstützt und anleitet. Bei persönlichen Problemen hilft eine Sozialpädagogin.

Ein Vorhaben war ein „Digitales Kochbuch“. Gesunde und nachhaltige Rezepte wurden von Menschen aus dem Stadtteil für Menschen aus dem Stadtteil in einem digitalen und interaktiven Kochbuch festgehalten. Gerichte können nachgekocht und Rezeptabwandlungen oder Zubereitungshinweise ergänzt werden. „Ich war froh, vom Jobcenter wieder eine Maßnahme zu bekommen. Ich wollte unter Leute und dass mir jemand bei meiner Jobsuche hilft. Bei BIWAQ-DiTo kriege ich alles, was ich brauche. Ich kann schon ganz gut mit dem Computer und dem Internet arbeiten, mache ich zu Hause auch. Aber trotzdem ist es gut, ein bisschen Struktur reinzubringen. Ich lerne, besser und schneller mit Programmen zu arbeiten. Wir sind viel draußen, kochen gemeinsam und treiben Sport. Das BIWAQ-Team hilft mir bei meinen Bewerbungsunterlagen und weiß, wo gute Jobangebote sind“, so Katrin W..

 Neben dem Grußwort der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, gehalten durch Herrn Bockhahn, wurden Ausführungen vom Hanse Jobcenter, den Stadtteilmanager:innen, den Teilprojketen und der Stadt zur Umsetzung, den Erfolgen, aber auch den Schwierigkeiten bezüglich der Umsetzung des ESF- Bundesprogramms Bildung, Wirtshcaft, Arbeit im Quartier- BIWaQ getätigt. Eine Busreise in einen Teil der Gebiete unternmauerte dne theoretischen Teil und war ein gelungener Abschluss.

Die Veranstaltung wurde von allen Teilnehmenden als sehr positiv eingeschätzt und mit regen Feedbacks bedacht. Nicht nur die im Programm Beteiligten bekamen einen umfangreichen Einblick, sondern  insbesondere das Interesse darüber hinaus zeigt neben der Wichtigkeit der Umsetzung auch schon Interesse bezüglich der weiteren Fortführung analoger Programme.

Bilder der Abschlussveranstaltung vom 21.09.2022

Föderphase 2020 - 2022

zu den BIWAQ-Projekten

Rostock Business