Das Au­to bleibt ste­hen - gro­ßes In­ter­es­se am Bi­kelea­sing-Mo­dell

Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock un­ter­stützt den Um­stieg aufs Dienst­rad

Seit dem 1. Ja­nu­ar 2023 kön­nen auch Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter am Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock ein Fahr­rad lea­sen, die­ses dienst­lich und pri­vat nut­zen und da­mit gleich mehr­fach pro­fi­tie­ren. Das Kli­ni­kum Süd­stadt bie­tet das Dienst­rad-Lea­sing mit steu­er­li­chen Vor­tei­len, Ver­si­che­rungs­schutz und ech­ter Er­spar­nis ge­gen­über dem di­rek­ten Kauf an.
„Seit Jah­res­be­ginn sind be­reits mehr als 30 An­trä­ge bei uns ein­ge­gan­gen. Vie­le wei­te­re Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ha­ben an­ge­kün­digt, das Bi­kelea­sing-Mo­dell auch in An­spruch neh­men zu wol­len“, sag­te Ver­wal­tungs­di­rek­tor Stef­fen Voll­rath. „Das steht un­se­ren 1.500 Be­schäf­tig­ten am städ­ti­schen Kli­ni­kum zur Ver­fü­gung. Es ist nach­hal­tig, kli­ma- und um­welt­freund­lich und ge­sund­heits­för­dernd.“

Beim Bi­kelea­sing über das Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock gibt es kei­ne Mar­ken-, Mo­dell- oder Händ­ler­bin­dung. Be­schäf­tig­te kön­nen sich ihr Lieb­lings­rad bei ei­nem der Bi­kelea­sing-Ver­trags­part­ner aus­su­chen und nach der un­kom­pli­zier­ten Ver­trags­ab­wick­lung schon bald los­ra­deln. Das Lea­sen ist deut­lich güns­ti­ger als der di­rek­te Kauf, bis zu 40 Pro­zent kön­nen so ge­spart wer­den. Das liegt an den steu­er­li­chen Vor­tei­len, die bei ei­ner dienst­li­chen Nut­zung des Fahr­ra­des ein­ge­räumt wer­den. Die Lauf­zeit be­trägt 36 Mo­na­te. Mit Hil­fe des Lea­sing-Rech­ners auf dem Bi­kelea­sing-Por­tal kann je­der In­ter­es­sent vor­ab sei­ne durch­schnitt­li­che mo­nat­li­che Lea­sing­ra­te er­mit­teln. Die Kom­fort-Ver­si­che­rung wird durch das Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock über­nom­men. Nach drei Jah­ren kann das Dienst­rad vom Nut­zer für ei­nen Rest­wert käuf­lich er­wor­ben oder zu­rück­ge­ge­ben wer­den. Die Ver­trags­ab­wick­lung, das Ver­wal­ten des Lea­sing­ver­tra­ges und der Ser­vice­ter­mi­ne so­wie even­tu­el­le Scha­dens­mel­dun­gen er­fol­gen ein­fach über das Por­tal oder die kos­ten­lo­se App.

Vie­le Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ha­ben das An­ge­bot zum An­lass ge­nom­men, sich mit ei­nem hoch­wer­ti­gen E-Bike oder Sport­rad aus­zu­stat­ten, das auch in der Frei­zeit neue Mög­lich­kei­ten er­öff­net. So ge­hör­te Ge­si­ne Gräf (37), Pfle­ge­ri­sche Sta­ti­ons­lei­te­rin auf der In­ten­siv­sta­ti­on, zu den ers­ten An­trags­stel­le­rin­nen. „Mit dem hoch­mo­der­nen E-Bike ist die An­fahrt aus El­men­horst gut und fast in der glei­chen Zeit wie mit dem Au­to zu meis­tern. Zu­dem spa­re ich Sprit und Park­platz­ge­büh­ren“, so die In­ten­siv­pfle­ge­fach­frau. Se­bas­ti­an Diews (41) aus der IT-Ab­tei­lung hat sich für ein sport­li­ches Gra­vel­bike ent­schie­den und nutzt die­ses nicht nur für die Fahrt zum Kli­ni­kum. „Die An­trag­stel­lung über das Por­tal und die App läuft zü­gig und be­quem. In we­ni­gen Ta­gen stand das Dienst­fahr­rad be­reit.“