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Na­vi­ga­ti­on

Mach­bar­keits­stu­die für „Kes­sel­born-Cam­pus“ in Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 03.04.2024

Schul­te: Gro­ße Nach­fra­ge – Räum­lich­kei­ten im Di­gi­ta­len In­no­va­ti­ons­zen­trum Ros­tock rei­chen nicht mehr aus

Wirt­schafts­staats­se­kre­tär Jo­chen Schul­te hat am Mitt­woch ei­nen För­der­mit­tel­be­scheid an die Han­se­stadt Ros­tock über­ge­ben. Mit der Zu­wen­dung soll ei­ne Mach­bar­keits­stu­die er­stellt wer­den für das Vor­ha­ben Er­rich­tung und Be­trieb ei­nes Di­gi­ta­len In­no­va­ti­ons­zen­trums „Kes­sel­born-Cam­pus“ in Ros­tock. „Wir wol­len Grün­de­rin­nen und Grün­der in Meck­len­burg-Vor­pom­mern un­ter­stüt­zen. Am Stand­ort Ros­tock ha­ben wir mit dem Di­gi­ta­len In­no­va­ti­ons­zen­trum be­reits ei­nen eta­blier­ten An­lauf­punkt. Die Nach­fra­ge ist je­doch so groß, dass die Räum­lich­kei­ten nicht mehr aus­rei­chen. Des­halb wird jetzt ge­prüft, ob der Kes­sel­born-Cam­pus zu ei­nem Start-up- und In­no­va­ti­ons­treff­punkt wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den kann. Über die Mach­bar­keits­stu­die sol­len Chan­cen und Ri­si­ken der In­ves­ti­ti­on er­mit­telt wer­den“, sag­te der Staats­se­kre­tär im Mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, In­fra­struk­tur, Tou­ris­mus und Ar­beit Jo­chen Schul­te.

Das 2022 ge­grün­de­te Di­gi­ta­le In­no­va­ti­ons­zen­trum Ros­tock GmbH (DIZ) be­fin­det sich der­zeit im al­ten Re­chen­zen­trum der Uni­ver­si­tät Ros­tock. Ziel ist es, in­no­va­ti­ve di­gi­ta­le Un­ter­neh­mens­grün­dun­gen in der Re­gio­pol­re­gi­on Ros­tock zu för­dern. Die der­zeit zur Ver­fü­gung ste­hen­de 600 Qua­drat­me­ter gro­ße Flä­che ist nicht mehr aus­rei­chend und zu­dem sind nicht al­le Räum­lich­kei­ten bar­rie­re­frei. Des­halb soll jetzt über ei­ne Mach­bar­keits­stu­die ei­ne räum­li­che Neu­aus­rich­tung ge­prüft wer­den, um in der Zu­kunft auch gro­ße Ver­an­stal­tun­gen aus­zu­rich­ten.

Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um un­ter­stützt vor Ort

Die Ge­samt­in­ves­ti­ti­on be­trägt 70.000 Eu­ro. Das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um un­ter­stützt das Vor­ha­ben aus Mit­teln der Ge­mein­schafts­auf­ga­be „Ver­bes­se­rung der re­gio­na­len Wirt­schafts­struk­tur“ (GRW) in Hö­he von 52.500 Eu­ro.

Pres­se­mit­tei­lung des Mi­nis­te­ri­ums für Wirt­schaft, In­fra­struk­tur, Tou­ris­mus und Ar­beit