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Na­vi­ga­ti­on

Jagd­schein: Jagd­be­zirk ein­tra­gen las­sen

Ha­ben sich nach Er­tei­lung des Jagd­scheins Än­de­run­gen an der Flä­che, auf der Ih­nen die Jagd­aus­übung zu­steht, er­ge­ben, so müs­sen Sie die­se in Ih­ren Jagd­schein ein­tra­gen las­sen.

Die Ein­tra­gung las­sen Sie von der für Ih­ren Wohn­sitz zu­stän­di­gen Be­hör­de vor­neh­men.

Wäh­rend der Lauf­zeit des Jagd­schei­nes not­wen­di­ge Än­de­run­gen wie Ein­tra­gun­gen, Kor­rek­tu­ren und Lö­schun­gen von An­ga­ben im Jagd­schein wer­den von den zu­stän­di­gen Un­te­ren Jagd­be­hör­den durch­ge­führt. Ein­tra­gun­gen be­tref­fen bei­spiels­wei­se die Jagd­pacht oder ent­gelt­li­che Jag­d­er­laub­nis­schei­ne. Kor­rek­tu­ren der An­ga­ben im Jagd­schein sind u. a. Na­mens­wech­sel, Adress­än­de­rung, Jagd­flä­che, Kun­di­ge Per­son etc.

nicht er­for­der­lich

  • Jagd­schein
  • Nach­weis zur Flä­che, auf wel­cher dem Jagd­schein­in­ha­ber die Jagd­aus­übung zu­steht (Ver­trag)

Für die Ein­tra­gung "Kun­di­ge Per­son" in den Jagd­schein be­nö­ti­gen Sie:

  • Teil­nah­me­be­stä­ti­gung/Be­schei­ni­gung zur Kun­di­gen Per­son
  • Jagd­schein

Wei­ter­füh­ren­de In­for­ma­tio­nen fin­den sich auf den In­ter­net­sei­ten der Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te.
 

  • be­reits er­teil­ter Jagd­schein
  • Än­de­rung der Jagd­aus­übungs­flä­che
  • Än­de­rung der Flä­che, auf der ei­ne ent­gelt­li­che Jag­d­er­laub­nis er­teilt wur­de

Es fal­len kei­ne amt­li­chen Ge­büh­ren an.

Den An­trag kön­nen Sie schrift­lich oder, wenn ver­füg­bar, on­line stel­len.

Wenn Sie den An­trag schrift­lich stel­len, fül­len Sie ihn aus und rei­chen ihn per Post oder per­sön­lich bei der zu­stän­di­gen Be­hör­de ein.

Der An­trag und die zu er­brin­gen­den Nach­wei­se wer­den auf Voll­stän­dig­keit und Kor­rekt­heit ge­prüft.

Wenn al­le Be­din­gun­gen er­füllt sind, wird die Än­de­rung ein­ge­tra­gen.

Der Jagd­schein­in­ha­ber kann Ein­tra­gun­gen in den Jagd­schein bei der ört­lich zu­stän­di­gen Un­te­ren Jagd­be­hör­de vor­neh­men las­sen. 

Es gibt kei­ne ge­setz­li­che Be­ar­bei­tungs­frist. Die Be­ar­bei­tung dau­ert ma­xi­mal ei­ne Wo­che.

Än­de­run­gen bzgl. der für die Jagd­aus­übung zu­ste­hen­den Flä­chen sind der Jagd­be­hör­de un­ver­züg­lich an­zu­zei­gen.