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100 Bilder vom alten Rostock

Pressemitteilung vom 30.07.2008

Am Dienstag, dem 5. August 2008, lädt das Kulturhistorische Museum Rostock um 17 Uhr zum zweiten Vortrag in der Reihe der Begleitveranstaltungen zur Ausstellung "Schätze aus 790 Jahren Rostock. Stadtgeschichte im Museum" ein.

Dr. Steffen Stuth referiert zum Thema "100 Bilder vom alten Rostock. Links und rechts der Stadtmauer" und setzt damit den Bilderrundgang durch das historische Rostocker Stadtzentrum fort.

Diesmal werden die Stadtmauer des historischen Rostock sowie die Straßen und Gebäude links und rechts davon vorgestellt. Ausgehend vom Steintor führt der Weg diesmal entlang des Mauerringes durch die Wallstraßen und die Wallanlagen zum Kröpeliner Tor und weiter zur Fischerbastion, entlang des Hafens zum Petritor, durch die Bruchstraßen und den Mühlendamm zurück zum Steintor.

Anhand von selten gezeigten historischen Fotografien aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert sowie Stadtansichten aus vergangenen Jahrhunderten, die zum Teil zu den ältesten erhaltenen Ansichten der Hansestadt gehören, entsteht ein Panorama nicht nur der Tore, Mauern, Wälle und Türme des Rostocker Mauerrings in den vergangenen Jahrhunderten, sondern auch der Straßen, Plätze und Häuser entlang der Mauer.

Auch der zweite Vortrag zur Ausstellung "Schätze aus 790 Jahren. Stadtgeschichte im Museum" bietet so nicht nur einen Blick in das historische Rostock, zeigt selten gezeigte Ansichtskarten und Fotografien, sondern vermittelt wiederum einen Eindruck vom Rostocker Reichtum an historischen Bauten, zeigt wie stark sich das Stadtbild Rostocks in den letzten 150 Jahren verändert hat und öffnet so einen Blick in die Stadtgeschichte.

Die Ausstellung "Schätze aus 790 Jahren Rostock. Stadtgeschichte im Museum", vom Kulturhistorischen Museum Rostock anlässlich des 790. Jahrestages der Bestätigung des Rostocker Stadtrechts und der 125. Wiederkehr der Gründung der Altertumssammlung des Museums präsentiert, zeigt besondere Kostbarkeiten aus der Rostocker Vergangenheit aus den reichen Beständen des Museums. Die Ausstellung ist noch bis zum 5. Oktober 2008 zu sehen.