Home
Navigation

10. Rostocker Gesundheits- und Umwelttage sind Höhepunkt im Rahmen des Gesunde Städte-Projekts

Pressemitteilung vom 03.06.2004

Den Auftakt der diesjährigen Gesundheits- und Umwelttage vom 9. bis 18. Juni 2004 bildet der nun schon traditionelle Umwelt- und Gesundheitsmarkt am 9. Juni in der Zeit von 10 bis 18 Uhr. Die räumliche Dimension des Marktes umfasst neben dem Universitätsplatz nun auch die Kröpeliner Straße bis hin zum Neuen Markt, die Breite Straße und die Galerie Rostocker Hof. Über 90 Anbieter zum Thema Wir handeln für unsere Zukunft sind dabei vertreten, insbesondere zahlreiche Selbsthilfegruppen des Selbsthilfeplenums Rostocker Topf . Natürlich gibt es auch wieder tolle Preise zu gewinnen: Auf der Bühne vor dem Barocksaal findet die Aktion Zukunftsbäume statt. Marktbesucherinnen und besucher können den Ort, an dem zwei Zukunftsbäume gepflanzt werden sollen, selbst auswählen. Alle geäußerten Wünsche haben eine Gewinnchance.

Erstmalig haben viele Partner über den bisherigen Rahmen von drei Tagen hinaus ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm rund um Gesundheit und Umwelt organisiert, dass interessierte Bürgerinnen und Bürger Rostocks ansprechen soll. So wird am 17. Juni eine kommunale Konferenz im Bürgerschaftssaal des Rathauses das Thema Kindergesundheitsziele in Rostock aufgreifen. Fachleute werden gemeinsam Zielsetzungen zur Verbesserung der Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen in unserer Hansestadt diskutieren und Strategien für deren Umsetzung zu erarbeiten. Den Abschluss der Gesundheits- und Umwelttage bildet am 18. Juni ein Agenda-Forum zum fairen Handel in der Welt und hier in unserer Hansestadt im Foyer des Rathauses

Die Rostocker Gesundheits- und Umwelttage sind ein Höhepunkt der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der kommunalen Gesundheitspolitik. Sie sollen deutlich machen, dass Gesundheit nicht ausschließlich Sache des Gesundheitssektors ist, sondern mit einem ressortübergreifenden Ansatz auch die Verbindung zur Umweltpolitik sucht und Akteure einbezieht, die an der Verbesserung der Gesundheits- und Umweltbedingungen für das Wohlbefinden der Einwohnerinnen und Einwohner engagiert arbeiten.