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17. Rostocker Aktionswoche gegen Suchtgefahren vom 14. bis 18. Juni 2010

Pressemitteilung vom 09.06.2010

Vom 14. bis 18. Juni 2010 veranstaltet die Arbeitsgruppe Sucht beim Gesundheitsamt zum 17. Mal die Rostocker Aktionswoche gegen Suchtgefahren. Dazu sind alle Rostocker Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich eingeladen. Fünf Tage erwartet Sie eine vielfältige Auswahl von verschiedenen Veranstaltungen mit Diskussionsangeboten in zahlreichen Informations- und Aufklärungsaktionen zum verantwortungsvollen Umgang mit verschiedenen Suchtmitteln in allen Lebensbereichen der Gesellschaft. Die Aktionswoche startet mit dem Film „Keinen Tag soll es geben“ im Lichtspieltheater Wundervoll, Maßmannstr. 14, und wird im Beisein des Regisseurs und Grimmepreisträgers, Michael Krull, eröffnet.

Ein Höhepunkt im Rahmen dieser Woche wird der Rostocker Aktionstag am 16. Juni von 10.00 bis 14.00 Uhr auf dem Universitätsplatz sein.
An diesem Tag stehen die Vertreter/innen aller Einrichtungen der Rostocker Suchtkrankenhilfe den Besucher/innen mit Informationen über bestehende Unterstützungs- und Präventionsangebote sowie vielen Gelegenheiten zum Fragenstellen über den verantwortungsbewussten Umgang mit Suchtmitteln bereit.

Ein besonderes Angebot für jüngere Bürgerinnen und Bürger ist vom Netzwerk „Hart am Limit-HaLT“ der Hansestadt Rostock vorbereitet: am Stand des Gesundheitsamtes kann zum Thema Sucht diskutiert werden, mit einem kleinen Quiz kann jeder sein Wissen zum Thema Sucht auffrischen und nebenbei kann auch das Mixen alkoholfreier Drinks und „Rauschbrillen“ ausprobiert werden.

Fachleute aus verschiedenen Bereichen haben am Dienstag, dem 15. Juni, im
Hörsaal des Zentrums für Nervenheilkunde, Gehlsheimer Str. 20, die Möglichkeit,
das vierte Wissenschaftliche Symposium zum Thema Neue Entwicklungen
in der Suchtbehandlung für eine Fortbildung zu nutzen.
Anmeldung erbeten: http://www.psychiatrie.med.uni-rostock.de oder
Fax 0381 4944902.

Das detaillierte Programm mit allen Veranstaltungen finden Sie im Download.

Die Organisatoren freuen sich sehr auf viele Besucherinnen und Besucher.

 

Dr. Antje Wrociszewski
Sucht- und Psychiatriekoordinatorin