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Na­vi­ga­ti­on

À la mo­de: Das ele­gan­te Frau­en­zim­mer liebt rei­zen­de Sti­che­lei­en

Pres­se­mit­tei­lung vom 09.02.2009

Das Kul­tur­his­to­ri­schen Mu­se­um Ros­tock prä­sen­tiert in der Son­der­aus­stel­lung "À la mo­de. Die Klei­dung des ele­gan­ten Frau­en­zim­mers von 1780 bis 1830" Mo­de und Ac­ces­soires ver­gan­ge­ner Zei­ten, de­ren Reiz oft­mals durch fei­ne Sti­cke­rei­en ge­stei­gert wird. Ob auf Strumpf­band oder Hau­be, auf Sei­den­pan­tof­fel oder Ro­be, auf Re­ti­kül oder Hand­schuh: Oh­ne Per­len -, Sei­den-, Me­tall- oder Weis­sti­cke­rei kommt das ele­gan­te Frau­en­zim­mer nicht aus. Die bür­ger­li­che Da­me weiß sich nicht nur mit Sti­cke­rei­en zu schmü­cken, son­dern be­herrscht den Um­gang mit der Na­del seit Mäd­chen­ta­gen meis­ter­haft. Sti­cken ist un­ver­zicht­ba­rer Be­stand­teil ih­rer All­tags­kul­tur.

Auch heu­te las­sen sich vie­le von den Mög­lich­kei­ten der Na­del­ar­bei­ten fas­zi­nie­ren. Am Mitt­woch, dem 11. Fe­bru­ar 2009, zeigt ei­ne Hand­ar­beits­grup­pe in der Zeit von 15 bis 17 Uhr in der Aus­stel­lung Kost­pro­ben ih­res Kön­nens. Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher sind ein­ge­la­den zum Se­hen, Fra­gen und Aus­pro­bie­ren. Die Ku­ra­to­rin Ann­elen Kar­ge führt ab 15 Uhr durch die Aus­stel­lung, die Füh­rungs­ge­bühr be­trägt zwei Eu­ro.