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Na­vi­ga­ti­on

Amt zur Re­ge­lung of­fe­ner Ver­mö­gens­fra­gen stellt Tä­tig­keit ein

Pres­se­mit­tei­lung vom 22.02.2008

Das Amt zur Re­ge­lung of­fe­ner Ver­mö­gens­fra­gen der Han­se­stadt Ros­tock, das seit dem Jahr 2001 auch für die Land­krei­se Bad Do­be­r­an und Güs­trow zu­stän­dig ist, be­en­det sei­ne Ar­beit zum 29. Fe­bru­ar 2008. In 17-jäh­ri­ger Tä­tig­keit be­schied das Amt über ver­mö­gens­recht­li­che An­trä­ge mit ins­ge­samt fast 50.000 Ver­mö­gens­wer­ten.

Zur Er­le­di­gung von Rest­ar­bei­ten und wei­te­rer Er­tei­lung von Aus­künf­ten, vor­wie­gend für den Grund­stücks­ver­kehr und an Las­ten­aus­gleichs­be­hör­den, wer­den die Auf­ga­ben des ab 1. März 2008 ge­schlos­se­nen Am­tes auf das Lan­des­amt zur Re­ge­lung of­fe­ner Ver­mö­gens­fra­gen über­tra­gen. Die Schlie­ßung als ers­tes der im Land Meck­len­burg-Vor­pom­mern der­zei­tig noch tä­ti­gen sechs Äm­ter zur Re­ge­lung of­fe­ner Ver­mö­gens­fra­gen mit Auf­ga­ben­über­tra­gung re­gelt ei­ne ent­spre­chen­de Ers­te Lan­des­ver­ord­nung vom 28. Ja­nu­ar 2008.