Ar­beits­ge­spräch zwi­schen Deut­scher Bahn und Han­se­stadt Ros­tock

Auf Ein­la­dung von Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker fand noch vor der Er­öff­nung der Se­gel­re­gat­ta an­lä­ß­lich der Han­se Sail 2001 am 11. Au­gust ein Ar­beits­ge­spräch mit Ver­tre­tern der Deut­schen Bahn AG statt. Ne­ben dem Ober­bür­ger­meis­ter nah­men dar­an der Kon­zern­be­voll­mäch­tig­te für das Land Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Horst Gibt­ner, der Spre­cher der Nie­der­las­sung Ost des Ge­schäfts­be­rei­ches Netz, Pe­ter De­bu­sche­witz, der stell­ver­tre­ten­de Staats­se­kre­tär aus dem Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um Meck­len­burg-Vor­pom­mern, Thi­lo Schel­ling, so­wie der stell­ver­tre­ten­de Land­rat des Krei­ses Bad Do­be­r­an, Dr. Wolf­gang Kraatz, teil.

Ganz oben auf der Ta­ges­ord­nung stand die Er­tüch­ti­gung der Bahn­stre­cke Ber­lin - Ros­tock auf ei­ne Ge­schwin­dig­keit von 160 km/h, die da­mit in Ver­bin­dung ge­brach­ten und sei­tens der Han­se­stadt Ros­tock als not­wen­dig an­ge­se­he­nen Fern­ver­keh­re, die Si­che­rung at­trak­ti­ver Bahn­an­bin­dun­gen zur In­ter­na­tio­na­len Gar­ten­bau­aus­stel­lung IGA Ros­tock 2003, für die Kreuz­schiff­fahrt und zum Über­see­ha­fen. Es wur­den die Stand­punk­te aus­ge­tauscht und gleich­zei­tig ge­mein­sa­me Ar­beits­pro­zes­se zu den ge­nann­ten The­men­krei­sen ver­ein­bart. Mit ers­ten Er­geb­nis­sen ist zum Jah­res­en­de zu rech­nen.