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Auf den Spuren von Entdeckern, Abenteurern und Ureinwohnern

Pressemitteilung vom 01.03.2000



Patagonien steht seit Jahrhunderten für Weite, Freiheit, Abenteuer... Um diese, bei uns längst verlorengegangenen Gefühle wiederzufinden, machten sich zwei Abenteurer aus Mecklenburg, Uwe Gehlhar und Remo Wiechert, auf. Mit dem Auto, dem Schiff und zu Fuß durchmaßen sie das unendliche Patagonien, auf den Spuren von Entdeckern, Abenteurern und Ureinwohnern. Einer der am schwersten zu besteigenden Berge der Welt - der 3.400 m hohe Monte Fitz Rony in den patagonischen Anden Der 3.100 m hohe Cerro Torre mit Torre-Gletscher im Vordergrund der patagonischen Anden In ihrer neuen Dia-AV-Show zeigen sie Bilder von riesigen See-Elefanten und drolligen Pinguinen. In der Abgeschiedenheit der argentinischen Pampa erkundeten sie Höhlen mit 12.000 Jahre alten Indianer-Malereien. Entlang des Rio Santa Cruz folgten sie den Spuren Charles Darwins und Perito Morenos bis zu den gewaltigen Gletschern des patagonischen Inlandeises. Staunend standen sie vor dem berühmten Perito-Moreno-Gletscher, von dem unablässig tonnenschwere Eisberge in den Lago Argentino brechen. Dort wo die Anden im Süden des Kontinents noch einmal aufbegehren, riesige, eisverkrustete Felsnadeln weit über 3000 Meter in den Himmel schicken, waren sie, nur mit dem Rucksack und der Kamera bewaffnet, unterwegs. Mit ausgewählten Musikstücken, Originalgeräuschen und Zitaten erlebt der Zuschauer das Abenteuer Patagonien hautnah. Dabei sein kann man beim „Abenteuer Patagonien - Auf den Spuren von Entdeckern, Abenteurern und Ureinwohnern“, eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule der Hansestadt Rostock, am Freitag, dem 10. März 2000, um 19.30 Uhr in der HWR Hanseatischen Weiterbildungsgemeinschaft Rostock mbH, An der Jägerbäk 3, in Rostock. eMail: RemoWiechert@gmx.de Zu Besuch in einer Magellan-Pinguin-Kolonie an der patagonischen Atlantikküste