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Na­vi­ga­ti­on

Auf­merk­sam­keits-De­fi­zit-Syn­drom ver­ste­hen

Pres­se­mit­tei­lung vom 10.09.2007

Hy­per­ak­ti­ve Men­schen aber auch "Träu­mer" kön­nen von ei­ner Stö­rung der In­for­ma­ti­ons- und Wahr­neh­mungs­ver­ar­bei­tung, die Stö­run­gen im Ver­hal­ten, beim Ler­nen und in der Ent­wick­lung her­vor­ru­fen, be­trof­fen sein.

Dies muss kei­ne Ka­ta­stro­phe sein, wenn Be­zugs­per­so­nen auf­ge­klärt sind. Ei­ne Ver­an­stal­tung der Volks­hoch­schu­le er­zeugt ein grund­le­gen­des Ver­ständ­nis für die Pro­ble­ma­tik des Auf­merk­sam­keits-De­fi­zit-Syn­droms. Theo­re­ti­sche Grund­la­gen und die Dis­kus­si­on von Fall­bei­spie­len be­wir­ken ei­ne Sen­si­bi­li­sie­rung und ge­ben Hil­fe­stel­lung für be­trof­fe­ne Kin­der über de­ren El­tern und Päd­ago­gen.

Die Ver­an­stal­tung fin­det am 27. Sep­tem­ber 2007 von 16.30 bis 20:30 Uhr in der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock, Ge­schäfts­stel­le Lüt­ten Klein, Ko­pen­ha­ge­ner Str. 5, statt. Nä­he­re In­for­ma­tio­nen und An­mel­dun­gen un­ter Te­le­fon 778570 oder un­ter www.​vhs-​hro.​de.