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Na­vi­ga­ti­on

Aus­stel­lung An­ne Frank - ei­ne Ge­schich­te für heu­te 2001 in Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 20.09.2000

20. Sep­tem­ber 2000

Aus­stel­lung "An­ne Frank - ei­ne Ge­schich­te für heu­te" 2001 in Ros­tock

Auf In­itia­ti­ve der Han­se­stadt Ros­tock prä­sen­tie­ren das An­ne Frank Haus in Ams­ter­dam und das An­ne Frank Zen­trum in Ber­lin die in­ter­na­tio­na­le Wan­der­aus­stel­lung "An­ne Frank - ei­ne Ge­schich­te für heu­te" vom 24. Sep­tem­ber bis 29. Ok­to­ber 2001 in der Ros­to­cker Ni­ko­lai­kir­che.

Die Aus­stel­lung ist seit 1998 in über 20 Städ­ten der Bun­des­re­pu­blik von über 100.000 Be­su­chern ge­se­hen wor­den. Die bun­des­wei­te Tour­nee führt die Aus­stel­lung im Jahr 2000 u.a. in Städ­te wie Nürn­berg, Glad­beck, Salz­git­ter und Dres­den. Der welt­wei­te Er­folg die­ser neu­en Aus­stel­lung wird un­ter­stri­chen durch Prä­sen­ta­tio­nen in über 50 Städ­ten u.a. in Mit­tel­ame­ri­ka, Ja­pan, Neu­see­land, Ja­pan, Ita­li­en, Tsche­chi­en, Po­len, Ös­ter­reich, Frank­reich und Bel­gi­en.

Die Aus­stel­lung er­zählt die Ge­schich­te des Ho­lo­caust aus der Sicht An­ne Franks und ih­rer Fa­mi­lie. Durch Aus­sa­gen von Zeit­zeu­gen und ak­tu­el­le Be­zü­ge for­dert die Wan­der­aus­stel­lung Be­su­cher al­ler Al­ters­grup­pen zur Aus­ein­an­der­set­zung mit Kon­zep­ten wie To­le­ranz, Men­schen­rech­te und De­mo­kra­tie auf.

Ein An­lie­gen der Aus­stel­lung ist es, vor al­lem Kin­der und Ju­gend­li­che an­zu­re­gen, sich durch die Be­geg­nung mit An­ne Frank und ih­rer Zeit mit der Ge­schich­te des ei­ge­nen Orts, der ei­ge­nen Re­gi­on, mit Fra­gen der ak­tu­el­len und all­täg­li­chen Dis­kri­mi­nie­rung zu be­schäf­ti­gen und in Ju­gend- und Schul-Pro­jek­ten ih­re Er­kennt­nis­se zu die­sen The­men vor­zu­stel­len.

Zur Vor­be­rei­tung der Aus­stel­lung und der Zu­sam­men­stel­lung ei­nes at­trak­ti­ven Be­gleit­pro­gramms for­mier­te sich in Ros­tock ein Trä­ger­kreis, dem Ver­ei­ne und In­sti­tu­tio­nen an­ge­hö­ren. Wer sich an dem Aus­stel­lungs­pro­jekt ak­tiv be­tei­li­gen möch­te, wen­det sich bit­te an das Kul­tur­amt der Han­se­stadt Ros­tock, War­now­ufer 65, 18057 Ros­tock, Te­le­fon (03 81) 20 85-2 49, -2 51, Fax 20 85-2 48, eMail: r41h­h002@​rostock.​de. An­sprech­part­ner sind Frau Napp und Herr Wer­ner.