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Baden nun bald auch bei Eiseskälte ein Vergnügen

Pressemitteilung vom 08.12.2000



Warnemünde ist so etwas wie Liebe auf den ersten Blick. Wer schon einmal hier war, weiß das und kommt gern wieder. Neben dem einmaligen Flair des Seebades, eleganten Restaurants und gemütlichen Kneipen könnte künftig auch die Südsee nach Warnemünde locken. Undenkbar? Sie werden sich wundern! „Samoa“ heißt das Zauberwort, das ab Februar 2001 Baden, Sauna, Wellness, Fitness und sogar ein Kinderland verspricht.

Nur wenige Meter von den Ostseewellen entfernt lädt das Warnemünder Südseeparadies ein, den Alltagsstress einfach abzuschütteln, zu entspannen und in Sachen Bewegung mal was ganz Neues zu probieren. Wer sich auf „Samoa“ verwöhnen lässt und auch bei Minusgraden im Meerwasser tummelt, muss ganz und gar nicht wagemutig sein. Die beliebte Urlaubsinsel aus dem Pazifik, die eigentlich zwischen Hawaii, Sydney und Neuseeland zu Hause ist, wurde für die rauhen Warnemünder Wintertage nachempfunden. Badegäste erleben beim Baden und Wohl fühlen mit und ohne, angenehme Temperaturen, glasklares Wasser und das für „Samoa“ typische vulkanische Gestein. Zum ausgelassenen Badevergnügen locken Wildwasserkanal und Wellenbecken, eine überdimensionale Rutsche, Becken unter freiem Himmel und große Liegeflächen mit Blick aufs Meer. Eine Saunalandschaft mit exotischem Ambiente und vielen Extras, ein Fitnessbereich für Aerobic zu zweit oder für die ganze Familie garantieren, dass bei „Samoa“ mehr möglich ist, als Baden und Schwimmen. Für die kleine Stärkung zwischendurch oder den großen Hunger nach dem Badevergnügen bieten die Strandbar „Banana“ und das Restaurant „Coconut“ coole Drinks, Finger-food und fernöstliche Kost. (sw)