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Na­vi­ga­ti­on

Be­richt von Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling wäh­rend der Sit­zung der Bür­ger­schaft

Pres­se­mit­tei­lung vom 05.12.2018 - Rat­haus

Hin­weis: Der Be­richt wur­de nicht münd­lich vor­ge­tra­gen.

Sehr ge­ehr­ter Herr Prä­si­dent,
sehr ge­ehr­te Mit­glie­der der Bür­ger­schaft,
mei­ne Da­men und Her­ren,
ver­ehr­te Gäs­te,

ein Ju­bi­lä­ums­jahr liegt hin­ter uns, dass mit Si­cher­heit in die An­na­len un­se­rer Stadt­ge­schich­te ein­ge­hen wird. Ros­tock wächst, wir ha­ben uns ge­mein­sam ei­ne so­li­de Haus­halts­ba­sis er­ar­bei­tet und sind da­bei, zahl­rei­che Per­spek­ti­ven für die Ent­wick­lung un­se­rer Stadt um­zu­set­zen.

Un­ser 800. Stadt­ju­bi­lä­um war ins­be­son­de­re von Mit­mach-Pro­jek­ten und von in­ter­na­tio­na­len Kon­tak­ten ge­prägt. Die­se bei­den Stär­ken, die Ge­mein­sam­keit und die über Gren­zen hin­weg ge­hen­de Zu­sam­men­ar­beit, wa­ren es auch, die Ros­tocks Er­folg als Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt be­grün­det ha­ben. las­sen Sie uns da­her am kom­men­den Mitt­woch ab 16 Uhr hier in der Rat­haus­hal­le Rück­schau auf ein Stadt­ju­bi­lä­um hal­ten, das nun selbst Teil un­se­rer Stadt­ge­schich­te ge­wor­den ist!

Mei­ne Da­men und Her­ren,

ein ex­em­pla­risch für un­se­re Art, Ju­bi­lä­um zu fei­ern, ste­hen­der Hö­he­punkt ist die am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag im Kul­tur­his­to­ri­schen Mu­se­um er­öff­ne­te Aus­stel­lung „Das äl­tes­te Gold der Welt. Das Gold von Var­na". Mehr als 3.000 Gold­ob­jek­te und an­de­re Grab­bei­ga­ben aus dem prä­his­to­ri­schen Var­na wur­den wäh­rend ei­ner ar­chäo­lo­gi­schen Gra­bung in den 1970er Jah­ren in un­se­rer bul­ga­ri­schen Part­ner­stadt ent­deckt. Die gol­de­nen Grab­bei­ga­ben aus der Mit­te des fünf­ten Jahr­tau­sends vor Chris­tus ge­hö­ren zu den äl­tes­ten be­kann­ten Schmuck­stü­cken der Welt. Die nun in Ros­tock zu se­hen­de Aus­stel­lung zeigt noch bis zum 28. April 2019 ei­ne spek­ta­ku­lä­re Aus­wahl aus den Grab­fun­den aus Gold, Kup­fer und Ton und führt da­mit in den Kos­mos ei­ner äl­tes­ten Kul­tu­ren der Welt. Sie wid­met sich so ei­nem Schei­de­punkt der Mensch­heits­ge­schich­te und führt die Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher an den Be­ginn der Zi­vi­li­sa­ti­on. Im Zen­trum ste­hen na­tür­lich die 6.500 Jah­re al­te Gold­fun­de aus der Um­ge­bung von Var­na und wei­te­re spek­ta­ku­lä­re ar­chäo­lo­gi­sche Fun­de aus der Früh­zeit der Mensch­heit.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

im­mer wie­der ha­ben wir uns hier im Rah­men un­se­rer fi­nan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten mit Pro­jek­ten be­fasst, die da­bei hel­fen, be­stehen­de De­fi­zi­te ab­zu­bau­en und Ent­wick­lun­gen über­all in un­se­rer Stadt er­mög­li­chen. Es freut mich da­her ganz be­son­ders, dass nun auch un­ser Stadt­teil Lich­ten­ha­gen ab kom­men­dem Jahr of­fi­zi­el­les För­der­ge­biet für die Städ­te­bau­för­de­rung des Bun­des und des Lan­des wer­den kann.

Wir ha­ben zwar bis­her schon ein­zel­ne Pro­jek­te dort mit Kom­li­men­tär­mit­teln fi­nan­zie­ren kön­nen. Nun kön­nen wir aber end­lich auch Lich­ten­ha­gen als Gan­zes un­ter dem Ge­sichts­punkt der Städ­te­bau­för­de­rung be­trach­ten und über den Zeit­raum meh­re­rer Jah­re hin­weg ei­ne gan­ze Pa­let­te un­ter­schied­li­cher Pro­jek­te in An­griff neh­men. Da­zu wer­den Sa­nie­run­gen wich­ti­ger so­zia­ler In­fra­struk­tur­ein­rich­tun­gen wie Schu­len und Hort­ein­rich­tun­gen ge­hö­ren, aber auch Um­ge­stal­tun­gen von Stra­ßen­zü­gen und Auf­wer­tun­gen von Geh­we­gen und Grün­be­rei­chen so­wie die Ein­rich­tung ei­nes Quar­tier­ma­nage­ments.

Ei­ne ent­spre­chen­de Vor­la­ge wer­den wir Ih­nen zur Ja­nu­ar­sit­zung 2019 vor­le­gen.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

Wachs­tum ist auch bei un­se­ren Nach­barn rechts­kon­form mög­lich, wenn ge­gen­sei­ti­ge In­ter­es­sen be­ach­tet und be­rück­sich­tigt wer­den. Dass dies auch in der Rea­li­tät funk­tio­niert, ha­ben Su­san­ne Strü­bing als Bür­ger­meis­te­rin von Bent­wisch und ich durch ei­nen En­de Ok­to­ber aus­ge­han­del­ten Ver­trag zum Aus­gleich der bei­der­sei­ti­gen In­ter­es­sen be­wie­sen. Da­nach wird Bent­wisch wird ei­nen Ein­mal­be­trag von 200.000 Eu­ro für Ein­rich­tun­gen in der Han­se-und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock zah­len, die auch von vie­len Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­nern der Um­land­ge­mein­den ge­nutzt wer­den. Das Geld wird u.a. für neue Mu­sik­in­stru­men­te an den Ros­to­cker Mu­sik­schu­len und für Zu­kunfts­pro­jek­te der Kunst­hal­le Ros­tock ver­wen­det. Im Ge­gen­zug wird Ros­tock die Um­set­zung des Be­bau­ungs­pla­nes „Ha­sen­hei­de" mit et­wa 30 neu­en Ein­fa­mi­li­en­häu­sern nicht blo­ckie­ren. Mo­tor in die­sem Pro­zess war auch der Um­stand, dass der B-Plan zu gro­ßen Tei­len auf Grund­stü­cken im Ei­gen­tum der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock um­ge­setzt wird.

Ich bin da­von über­zeugt, dass dies ein gu­tes Si­gnal ist und ein Bei­spiel für ge­leb­te Nach­bar­schaft, dem wei­te­re Nach­bar­ge­mein­den fol­gen wer­den.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

wir ha­ben jetzt den voll­stän­di­gen Haus­halts­aus­gleich er­reicht, aber es wird auch in den kom­men­den Jah­ren ei­ne gro­ße Her­aus­for­de­rung sein, die­sen Sta­tus zu hal­ten und es nicht mehr zu­zu­las­sen, dass mehr Geld aus­ge­ge­ben als ein­ge­nom­men wird.

In den Jah­ren gro­ßer Ver­schul­dung ha­ben wir je­de ein­zel­ne In­ves­ti­ti­on auf den Prüf­stand ge­stellt und Vie­les ver­scho­ben. Da­her freut es mich, dass nun am ver­gan­ge­nen Sonn­abend drei Frei­wil­li­ge Feu­er­weh­ren in un­se­rer Stadt neue Hil­fe­leis­tungs-Lösch­fahr­zeu­ge er­hal­ten ha­ben. Sie ver­bes­sern die Ein­satz­fä­hig­keit der Ka­me­ra­din­nen und Ka­me­ra­den we­sent­lich und kön­nen so auch in Zu­kunft wich­ti­ge Funk­tio­nen bei der Ge­fah­ren­ab­wehr in un­se­rer Stadt über­neh­men. Die Auf­bau­ten der Fahr­zeu­ge auf der Ba­sis ei­nes Mer­ce­des Benz Ate­go wur­den durch die Fir­ma Al­bert Zieg­ler GmbH Gi­en­gen her­ge­stellt. Die Fahr­zeu­ge ver­fü­gen über je­weils 2.000 Li­ter Was­ser und 120 Li­ter Schaum fas­sen­de Tanks, zahl­rei­che mo­bi­le tech­ni­sche Ge­rä­te, Pum­pen, Be­leuch­tungs­mög­lich­kei­ten und Wär­me­bild­ka­me­ras.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

zum Haus­halt: Wir ha­ben mo­men­tan ein Plus von 40 Mio. Eu­ro auf un­se­ren Kon­ten. Vor ei­nem Jahr wa­ren es noch mi­nus 50 Mio. Eu­ro, das zeigt un­se­re enor­men Fort­schrit­te in die­sem Be­reich.

In die­sem Jahr ha­ben wir bis zum Ok­to­ber ei­nen Über­schuss in Hö­he von 13 Mio. Eu­ro er­reicht. Im Ver­gleich zum Vor­jahr, als wir En­de Ok­to­ber um über wei­te­re 20 Mio. Eu­ro bes­ser da­stan­den, zeigt sich aber auch, dass das her­aus­ra­gen­de Er­geb­nis 2017 stark durch Son­der­ef­fek­te ge­prägt war. Die Pro­gno­se von En­de Ok­to­ber lässt zum Jah­res­en­de 2018 ei­nen Haus­halts­über­schuss in Hö­he von 29,5 Mio. Eu­ro er­war­ten. Das be­deu­tet ei­ne Ver­bes­se­rung des Er­geb­nis­ses um +2,4 Mio. Eu­ro ge­gen­über der Pla­nung und ei­nen vor­ge­tra­gen ne­ga­ti­ve Fi­nan­zie­rungs­sal­do von noch 1,4 Mio. Eu­ro.

Im Haus­halts­plan sind Aus­zah­lun­gen durch In­ves­ti­tio­nen im Um­fang von 66,1 Mio. Eu­ro ver­an­schlagt. Hin­zu ad­die­ren sich Aus­ga­be­res­te aus Vor­jah­ren zu dann 112,2 Mio. Eu­ro. da­von wer­den zum Jah­res­en­de vor­aus­sicht­lich 65,3 Mio. Eu­ro aus­ge­ge­ben sein.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

am 1. De­zem­ber war Wel­t­aids­tag. Auch wenn HIV/AIDS in vie­len Tei­len die­ser Welt noch ei­ne töd­li­che Krank­heit ist, so sind hier­zu­lan­de mitt­ler­wei­le un­ent­deck­te HIV-In­fek­tio­nen und der vor­ur­teils­be­las­te­te Um­gang mit der In­fek­ti­on Schwer­punk­te der Ar­beit.

Seit Ok­to­ber ist ein HIV-Selbst­test in Apo­the­ken und Aids­hil­fe-Be­ra­tungs­stel­len ver­füg­bar, so dass man nicht mehr zwin­gend ei­ne Be­ra­tungs­stel­le auf­su­chen muss, um sich tes­ten zu las­sen. Auch die Prä­ex­po­si­ti­ons­pro­phy­la­xe wur­de in Deutsch­land zu­ge­las­sen. Es kön­nen al­so schon rein prä­ven­tiv Me­di­ka­men­te ein­ge­nom­men wer­den, um sich nicht mit HIV zu in­fi­zie­ren. Doch nicht für je­den ist die so ge­nann­te Prä­ex­po­si­ti­ons­pro­phy­la­xe ge­eig­net. Und auch für den Selbst­test ist es wich­tig, Zu­gang zu ver­läss­li­chen In­for­ma­tio­nen zu ha­ben. Ein wei­te­res gro­ßes Pro­blem ist, dass im Jahr 2017 al­lein in Meck­len­burg-Vor­pom­mern über 60% der HIV-Dia­gno­sen viel zu spät ge­stellt wur­den.

In un­se­rem Ge­sund­heits­amt ist es mög­lich, sich ver­trau­lich und an­onym über HIV und an­de­re se­xu­ell über­trag­ba­re In­fek­tio­nen zu in­for­mie­ren und sich kos­ten­frei, ver­trau­lich und an­onym auf HIV tes­ten zu las­sen.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

noch bis zum 6. Ja­nu­ar 2019 ist in der Kunst­hal­le Ros­tock die Aus­stel­lung des Künst­lers Edi Ra­ma zu se­hen. Das künst­le­ri­sche und po­li­ti­sche Le­ben Edi Ra­mas, der seit 2013 Mi­nis­ter­prä­si­dent Al­ba­ni­ens ist, än­der­te sich ent­schei­dend, als er Pa­ris En­de der 1990er Jah­re ver­ließ, um in Al­ba­ni­en als Kul­tur­mi­nis­ter zu ar­bei­ten. Der neue Be­ruf kon­fron­tier­te ihn mit ei­ner un­ge­wohn­ten Um­ge­bung, mit Ri­tua­len und Mus­tern, die au­ßer­halb sei­ner bis­he­ri­gen Le­bens­ge­wohn­hei­ten la­gen. Im po­li­ti­schen Ta­ges­ge­schäft ent­wi­ckel­te er bald ei­ne Me­tho­de, die in sei­nem Me­tier eher un­üb­lich war: Ra­ma zeich­ne­te wäh­rend der un­zäh­li­gen Ge­sprä­che, Ver­hand­lun­gen und Te­le­fo­na­te. Sei­ne Zeich­nun­gen ge­win­nen im star­ken mul­ti­plen Auf­tritt als Ta­pe­te an plas­ti­scher und räum­li­cher Prä­senz. Auch das prä­si­dia­le Bü­ro, in dem er sei­ne Gäs­te emp­fängt, ist mit die­sen Ta­pe­ten aus­ge­klei­det; sie las­sen das Amts­zim­mer weit­räu­mig er­schei­nen, si­gna­li­sie­ren aber vor al­lem krea­ti­ve Un­ru­he. Seit ei­ni­ger Zeit fer­tigt er auch Skulp­tu­ren aus Ke­ra­mik, die sei­ne Zeich­nun­gen ins Drei­di­men­sio­na­le über­füh­ren. Sie soll­ten die­se Aus­stel­lung im White Cu­be der Kunst­hal­le al­so kei­nes­falls ver­pas­sen!

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

ganz si­cher wird in den kom­men­den Ta­gen kein Weg an un­se­rem Ros­to­cker Weih­nachts­markt vor­bei füh­ren kön­nen. Er ist wich­ti­ger Wirt­schafts­fak­tor und ein Mar­ken­zei­chen für un­se­re Stadt und Ma­gnet für Gäs­te aus Nord­deutsch­land und Nord­eu­ro­pa. Und es ist un­se­re Auf­ga­be, ge­mein­sam mit vie­len Part­nern da­für zu sor­gen, dass Ord­nung und Si­cher­heit da­bei ge­währ­leis­tet wer­den kön­nen.

So wer­den auch in die­sem Jahr un­ter Lei­tung der Ar­beits­grup­pe Ju­gend­schutz wie­der Kon­trol­len durch­ge­führt. Die Mit­glie­der der AG wol­len durch or­ga­ni­sier­te Kon­trol­len Ju­gend­ge­fähr­dun­gen in der Öf­fent­lich­keit be­geg­nen, die bei­spiels­wei­se durch ex­zes­si­ven Al­ko­hol­kon­sum oder Rau­chen von Ta­bak­wa­ren ent­ste­hen. Das Ju­gend­schutz­ge­setz soll Kin­der und Ju­gend­li­che vor schäd­li­chen Ein­flüs­sen schüt­zen, zum Bei­spiel vor un­an­ge­mes­se­nem Al­ko­hol­kon­sum und Ni­ko­tin­miss­brauch. Die Ge­fah­ren für die Ge­sund­heit sind ge­ra­de im Ju­gend­al­ter für die Ent­wick­lung be­son­ders groß. So kann Al­ko­hol die kör­per­li­che, geis­ti­ge und so­zia­le Ent­wick­lung Ju­gend­li­cher be­ein­träch­ti­gen.

Der ers­te Al­ko­hol­kon­sum in der Al­ters­grup­pe der zwölf- bis 17-jäh­ri­gen Ju­gend­li­chen fin­det im Durch­schnitt mit 13,8 Jah­ren statt. Bei jun­gen Men­schen ab 16 Jah­ren sind es über 90 Pro­zent, die schon ein­mal Al­ko­hol ge­trun­ken ha­ben. Aber nicht nur mit den jun­gen Men­schen wol­len die Mit­glie­der der AG Ju­gend­schutz ins Ge­spräch kom­men, son­dern auch die­je­ni­gen er­rei­chen, die den Al­ko­hol ver­kau­fen. Da­her ha­ben die Fach­leu­te der AG be­reits im Vor­feld des Ros­to­cker Weih­nachts­mark­tes mit Ge­wer­be­trei­ben­den und Ver­an­stal­tern Kon­takt auf­ge­nom­men, um die Re­ge­lun­gen des Ju­gend­schut­zes zu ver­deut­li­chen und auf ei­ne kon­se­quen­te und ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Um­set­zung hin­zu­wei­sen. Denn letzt­lich hängt es vom Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein und von der Ver­ant­wor­tungs­be­reit­schaft der Er­wach­se­nen ab, ob das Ju­gend­schutz­ge­setz auch in der Rea­li­tät wir­ken kann.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

wenn auch Sie noch auf der Su­che nach pas­sen­den Ge­schen­ken sind, dann ist der Be­such am In­fo­stand un­se­res Pro­jekt­teams Dop­pel­ju­bi­lä­um be­stimmt ei­ne gu­te Idee. Am Stand in der Brei­ten Stra­ße kann man sich rund um al­les zum The­ma 800 Jah­re Ros­tock und 600 Jah­re Uni­ver­si­tät in­for­mie­ren. Ne­ben Fly­ern und In­fo­ma­te­ria­li­en gibt es Pu­bli­ka­tio­nen rund ums Dop­pel­ju­bi­lä­um und ei­ne Aus­wahl an Mer­chan­di­se-Pro­duk­ten wie Ju­bi­lä­ums-T-Shirts und Pins. Auch die bei­den Mas­kott­chen des Dop­pel­ju­bi­lä­ums Grei­fi und Al­ma sind in der Weih­nachts­markt-Hüt­te er­hält­lich. Als be­son­de­res High­light gibt es an­läss­lich des Ju­bi­lä­ums­jah­res in Ko­ope­ra­ti­on mit dem Ros­to­cker Gro­ß­markt und vie­len lo­ka­len Part­nern ei­ne Ge­schenk-Holz­kis­te ge­füllt mit zahl­rei­chen weih­nacht­li­chen Le­cke­rei­en.

Hin­ter uns liegt ein sehr in­ten­si­ves und ar­beits­rei­ches Jahr. Und auch 2019 wird kom­mu­nal­po­li­tisch mit gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen ver­bun­den sein und un­se­re gan­ze Kraft er­for­dern. Doch zu­nächst wün­sche ihn Ih­nen al­len, Ih­ren Fa­mi­li­en und Freun­den ein fro­hes Weih­nachts­fest und uns al­len ei­nen gu­ten Start in ein für un­se­re Stadt er­neut er­folg­rei­ches Jahr 2019!

Vie­len Dank für Ih­re Auf­merk­sam­keit!