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Na­vi­ga­ti­on

Be­stands­pfle­ge­maß­nah­me an der Stadt­au­to­bahn in Evers­ha­gen

Pres­se­mit­tei­lung vom 25.01.2016

Der er­heb­lich zu­ge­wach­se­ne Gra­ben ent­lang der Stadt­au­to­bahn in Evers­ha­gen wird der­zeit von Ge­hölz­wuchs und Bäu­men be­freit, teilt das Amt für Stadt­grün, Na­tur­schutz und Land­schafts­pfle­ge mit. Funk­tio­na­li­tät des Gra­bens und Un­ter­hal­tungs­maß­nah­men sind der­zeit stark ein­ge­schränkt.

Gleich­zei­tig wid­met sich das Amt für Stadt­grün, Na­tur­schutz und Land­schafts­pfle­ge der Be­stands­pfle­ge, die be­reits in an­de­ren Be­rei­chen ent­lang der Stadt­au­to­bahn um­ge­setzt wor­den war. Seit kur­zem wird der letz­te Ab­schnitt – ei­ne Schutz­pflan­zung mit sehr vie­len Pap­peln - durch­fors­tet. Sie zeig­ten zu­neh­mend Bruch­ge­fahr und sol­len wei­test­ge­hend ent­fernt wer­den. Nach­wach­sen­de Baum­ar­ten wie Ahorn und Bir­ke wer­den mit die­sem Pfle­ge­hieb ge­för­dert und sol­len lang­fris­tig den Be­stand bil­den.

Der­ar­ti­ge Maß­nah­men wir­ken im­mer zu­nächst ra­di­kal. Be­reits nach ei­nem Jahr zeigt je­doch der „Nach­wuchs“ sprung­haf­te Zu­wäch­se durch den ver­mehr­ten Licht­ein­fall. Dies kann man an an­de­ren Ab­schnit­ten ent­lang der Stadt­au­to­bahn wie zum Bei­spiel in Lich­ten­ha­gen aus dem letz­ten Win­ter be­ob­ach­ten. Die Schutz­pflan­zung ent­wi­ckelt sich ar­ten­rei­cher und nach­hal­ti­ger. Zu­vor wur­den even­tu­el­le Le­bens­räu­men ge­schütz­ter Klein­tie­re ge­prüft.

Die Ar­bei­ten wer­den rund drei Wo­chen dau­ern. Wäh­rend die­ser Zeit kann es tags­über zu Ein­schrän­kun­gen im flie­ßen­den Ver­kehr in Rich­tung Stadt kom­men. Al­le Ver­kehrs­teil­neh­me­rin­nen und Ver­kehrs­teil­neh­mer wer­den um Ver­ständ­nis ge­be­ten.