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Na­vi­ga­ti­on

Der Frau­en­schwarm aus Po­len

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.08.2005

Da­men wer­fen den fünf statt­li­chen Her­ren in ih­ren schmu­cken Uni­for­men Hand­küss­chen zu. Al­len Erns­tes. To­mek Misz­tal und Maciak Ry­siak, die Grün­der der pol­ni­schen Shan­ty­grup­pe "Shan­ty­men" sind die eu­pho­risch zur Büh­ne ge­wor­fe­nen Zu­nei­gun­gen seit 1985 ge­wohnt. "Man­che wer­fen uns auch ih­re Vi­si­ten­kar­ten und Han­dy­num­mern zu, samt Treff­punkt. Be­son­ders die bei­den Jün­ge­ren sind um­schwärmt." Tor­nek Ku­cwaj und Ja­nek Ma­ty­sik, die 1991 die Grup­pe ver­stärk­ten, wis­sen um ih­re Wir­kung, hal­ten sich bei un­se­rem Ge­spräch im Hin­ter­grund und flir­ten lie­ber un­ver­schämt mit der flot­ten Dol­met­sche­rin Sas­kia Ko­tow­ski. Die müht sich, die schmach­ten­den Bli­cke zu über­se­hen. Als noch der fünf­te Sän­ger Re­mek Pik sie zu um­krei­sen be­ginnt, schickt sie die "Shan­ty­men" auf die Büh­ne, die A- ca­pel­la gleich das be­kann­te pol­ni­sche Volks­lied "Je­lo­nek mos­ti­schek ogi­n­a­sche" an­stim­men, wo es um ei­ne Brü­cke und na­tür­lich um ein schö­nes Mäd­chen geht. Fre­ne­ti­scher Bei­fall!