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Dienstvereinbarung zum 24-Stunden-Dienst bei der Feuerwehr unterzeichnet

Pressemitteilung vom 25.10.2011

Der amtierende Leiter des Brandschutz- und Rettungsamtes, Uwe Walter, und der Vorsitzende des Personalrates des Amtes, Steffen Sieratzki, haben heute im Rostocker Rathaus eine Dienstvereinbarung zur Einführung des 24-Stunden-Dienstes im Brandschutz- und Rettungsamt unterschrieben. Damit wird eine Phase beendet, in der alle Beamtinnen und Beamten des Brandschutz- und Rettungsamtes im 12-Stunden-Dienst tätig waren. Den Bediensteten des Brandschutz- und Rettungsamtes ist künftig mehr Planungssicherheit möglich, was insbesondere auch ihren Familien zugute kommen wird.

Ab 1. Januar 2012 werden nur noch etwa 30 Kolleginnen und Kollegen von derzeit etwa 270 des operativen feuerwehrtechnischen Dienstes im 12-Stunden-Dienst tätig sein, vor allem die Leitstellen- sowie Rettungsdienstmitarbeiterinnen und –mitarbeiter. Dies zeigt, dass das Angebot des variablen Dienstsystems durch die Belegschaft sehr gut angenommen wird.

Die Unterzeichnung erfolgte im Beisein von Oberbürgermeister Roland Methling, von der den Senator für Finanzen, Verwaltung und Ordnung vertretenden Leiterin des Hauptverwaltungsamtes, Karin Helke, und von Mitgliedern der Bürgerschaft, die in der Arbeitsgruppe „Dienstvereinbarung“ aktiv mitgewirkt haben.

Oberbürgermeister Roland Methling dankte allen beteiligten für ihr Engagement. Besonderen Dank richtete er an den amtierenden Amtsleiter Uwe Walter, der in den vergangenen Wochen u.a. schnelle Hilfe für die dänische Nachbarkommune Guldborgsund organisiert hatte und sich für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den in Rostock ansässigen Freiwilligen Feuerwehren engagiert.