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Na­vi­ga­ti­on

Er­nen­nungs­ur­kun­de an Se­na­tor Dr. Chris Mül­ler über­ge­ben

Pres­se­mit­tei­lung vom 07.07.2014

Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling hat heu­te im Ros­to­cker Rat­haus im Bei­sein von Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern aus der Kom­mu­nal­po­li­tik die Er­nen­nungs­ur­kun­de als Wahl­be­am­ter an Dr. Chris Mül­ler über­ge­ben. Der 46-jäh­ri­ge Ju­rist wird ab 1. Au­gust 2014 den Se­nats­be­reich Fi­nan­zen, Ver­wal­tung und Ord­nung lei­ten und zu­gleich die Funk­ti­on des 1. Stell­ver­tre­ters des Ober­bür­ger­meis­ters über­neh­men. Die Bür­ger­schaft der Han­se­stadt Ros­tock wähl­te Dr. Chris Mül­ler am 5. März 2014 in die­se Funk­ti­on. Die Amts­zeit be­trägt sie­ben Jah­re.

Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling be­ton­te: „Ich freue mich auf die Zu­sam­men­ar­beit und wün­sche Herrn Dr. Mül­ler viel Kraft, aber auch Freu­de und Spaß an der Ar­beit in die­ser für un­se­re Stadt so wich­ti­gen Funk­ti­on.“

Schwer­punk­te sei­ner künf­ti­gen Ar­beit sieht Se­na­tor Dr. Chris Mül­ler bei der wei­te­ren Haus­halts­kon­so­li­die­rung und im Be­reich der Bür­ger­nä­he und Ser­vice­freund­lich­keit der Ver­wal­tung. „Dies ist ei­ne reiz­vol­le und span­nen­de Auf­ga­be. Ich wer­de da­bei na­tür­lich auch mei­ne bis­he­ri­gen Er­fah­run­gen an der Uni­ver­si­tät Ros­tock und in der Mi­nis­te­ri­al - und Fi­nanz­ver­wal­tung des Lan­des Meck­len­burg-Vor­pom­mern ein­brin­gen kön­nen. Mein Ver­ständ­nis mo­der­nen Ver­wal­tungs­han­delns ist nicht die blo­ße ge­set­zes­kon­for­me Ab­ar­bei­tung von Vor­gän­gen, son­dern die Ge­stal­tung und Mo­dera­ti­on von er­geb­nis­of­fe­nen Pro­zes­sen, die die Ent­schei­dungs­fin­dung trans­pa­rent ma­chen und den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern ei­ne ech­te Teil­ha­be er­mög­li­chen. Die Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker sol­len Part­ner und nicht Ge­gen­stand un­se­res Tuns sein. Ich freue mich auf die Zu­sam­men­ar­beit mit dem Ober­bür­ger­meis­ter, den Se­na­to­ren­kol­le­gen, den Frak­tio­nen der Bür­ger­schaft und na­tür­lich mit mei­nen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern im Se­nats­be­reich.“