Evakuierung nicht notwenig - Metallkörper ist keine Munition

Bei dem Metallkörper, der in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt jetzt geborgen wurde, handelt es sich nicht um Munition. Darüber informiert jetzt der Munitionsbergungsdienst Mecklenburg-Vorpommern im Ergebnis der umfangreichen Untersuchungen in den letzten Tagen. Die für morgen, Mittwoch, den 27. August 2003, geplanten Evakuierungsmaßnahmen von Stadtverwaltung und Polizei entfallen damit.

Die umfangreichen Maßnahmen waren notwendig, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im betroffenen Areal zu gewährleisten. "Mein Dank gilt allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Munitionsbergungsdienstes Mecklenburg-Vorpommern, des Brandschutz- und Rettungsamtes, der Polizei, des Stadtamtes und weiterer Einrichtungen. Bedanken möchte ich mich auch bei den Bürgerinnen und Bürgern Rostocks für das gezeigte Verständnis", so Oberbürgermeister Arno Pöker.