Home
Na­vi­ga­ti­on

Füh­rung durch die Aus­stel­lung "Pa­pier­geld aus zwei Jahr­hun­der­ten"

Pres­se­mit­tei­lung vom 24.02.2006

Bank­no­ten, Staats­an­wei­sun­gen, Not­geld­schei­ne und vie­les an­de­res mehr prä­sen­tiert die Aus­stel­lung "125 Mil­li­ar­den Mark. Pa­pier­geld aus zwei Jahr­hun­der­ten", die der­zeit im Kul­tur­his­to­ri­schen Mu­se­um Ros­tock zu se­hen ist. Das Kul­tur­his­to­ri­sche Mu­se­um Ros­tock lädt zu ei­ner öf­fent­li­chen Füh­rung mit Dr. Stef­fen Stuth am 28. Fe­bru­ar 2006 um 15 Uhr ein. Die Aus­stel­lung spannt ei­nen Bo­gen von frü­hen und sel­te­nen Bank­no­ten aus dem 18. Jahr­hun­dert über Ros­to­cker Geld­schei­ne aus dem 19. Jahr­hun­dert bis hin zu deut­schen Geld­schei­nen aus dem Jahr 1948. Ge­zeigt wird ein Pan­ora­ma der Ent­wick­lung des deut­schen Pa­pier­gel­des. Da­bei fal­len so­wohl die Geld­schei­ne des Kai­ser­reichs nach 1875 ins Au­ge wie auch die Geld­schei­ne der In­fla­ti­ons­zeit mit ih­ren rie­si­gen Sum­men. Er­gänzt wird die Aus­stel­lung mit deut­schen, meck­len­bur­gi­schen und Ros­to­cker Not­geld­schei­nen aus den Jah­ren nach dem Ers­ten Welt­krieg.