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Na­vi­ga­ti­on

Fal­sche Ju­gend­amts­mit­ar­bei­ter un­ter­wegs

Pres­se­mit­tei­lung vom 17.01.2018

In Ros­tock sind der­zeit Per­so­nen un­ter­wegs, die sich als ver­meint­li­che Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des Ju­gend­am­tes Zu­tritt in frem­de Woh­nun­gen ver­schaf­fen wol­len. Dar­über wur­de das Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl in­for­miert. Die Stadt­ver­wal­tung weist dar­auf hin, dass Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ih­re Be­rech­ti­gung stets durch ei­nen Dienst­aus­weis nach­wei­sen kön­nen. Au­ßer­dem wur­den die So­zi­al­ar­bei­te­rin­nen und So­zi­al­ar­bei­ter im Auf­trag des All­ge­mei­nen So­zia­len Diens­tes ge­be­ten, sich bei Haus­be­su­chen stets aus­zu­wei­sen. Die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock lässt den Sach­ver­halt der­zeit auch ju­ris­tisch prü­fen und be­hält sich wei­te­re recht­li­che Schrit­te vor.