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Na­vi­ga­ti­on

Fas­sa­den­ge­stal­tung und Grün­pla­nung vor­ge­stellt

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.08.2002



Wäh­rend der heu­ti­gen Sit­zung des Bau- und Pla­nungs­aus­schus­ses stell­te der Lei­ter des Am­tes für Stadt­pla­nung und Stadt­ar­chi­tekt Chris­toph Wein­hold das Er­geb­nis der Fein­pla­nung zur Fas­sa­den­ge­stal­tung für den 1. Bau­ab­schnitt - Ho­tel und das Grund­kon­zept für die an­gren­zen­de Grün­pla­nung für das Bau­vor­ha­ben War­now-Ho­tel/Krö­pe­li­ner-Tor- Pas­sa­ge vor. Die Pla­nun­gen wer­den wie zu­ge­sagt auch auf der nächs­ten plan­mä­ßi­gen Sit­zung des Orts­bei­ra­tes Stadt­mit­te am 18. Sep­tem­ber 2002 vor­ge­stellt.

“Nach Aus­fer­ti­gung der end­gül­ti­gen Bau­ge­neh­mi­gung kön­nen die Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker nun bald den Bau der neu­en Krö­pe­li­ner- Tor-Pas­sa­ge ver­fol­gen”, in­for­miert Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker. “Da­bei wird das Ho­tel als ers­ter Bau­ab­schnitt rea­li­siert. Durch die­se Pas­sa­ge wer­den wei­te­re drin­gend be­nö­tig­te grö­ße­re Ein­zel­han­dels­flä­chen im Stadt­zen­trum ge­schaf­fen.”

Auch der Ge­schäfts­füh­rer des Ein­zel­han­dels­ver­ban­des Nord-Ost e.V., Heinz Kopp, be­grü­ßt das Bau­vor­ha­ben: “Gut­ach­ten ha­ben ge­zeigt, dass Ros­tock der­zeit im Ver­gleich mit an­de­ren Städ­ten der­sel­ben Grö­ßen­ord­nung nur et­wa 50 Pro­zent der An­ge­bots­pa­let­te im Ein­zel­han­del of­fe­riert. Durch die Krö­pe­li­ner-Tor-Pas­sa­ge er­war­ten wir ei­ne wei­te­re Stei­ge­rung der Sor­ti­ments­brei­te. Das ist ei­ne Be­rei­che­rung für die In­nen­stadt und für ganz Ros­tock.”

Be­reits in sei­ner Sit­zung am 26. Fe­bru­ar 2002 hat­te der Bau- und Pla­nungs­aus­schuss ein po­si­ti­ves Vo­tum für den Bau­vor­be­scheid ab­ge­ge­ben. Gleich­zei­tig wur­de ver­ein­bart, dass mit der Er­ar­bei­tung des Bau­an­tra­ges der Aus­schuss über das end­gül­ti­ge Er­geb­nis der Fein­pla­nung zur Fas­sa­den­ge­stal­tung und zur Grün­pla­nung in­for­miert wird. Dar­auf­hin war durch den Ober­bür­ger­meis­ter am 8. April 2002 das Ein­ver­neh­men der Ge­mein­de her­ge­stellt wor­den. x x

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