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Ferienzeit ist Handwerkerzeit an vielen Schulen

Pressemitteilung vom 22.07.2016

Ferienzeit ist Handwerkerzeit an Rostocker Schulen und Sportstätten. In insgesamt 16 Objekten werden die kommenden Ferienwochen genutzt, um kleinere und größere Instandsetzungen auszuführen. Darüber informiert der Eigenbetrieb Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung der Hansestadt Rostock. Allein in diesem Jahr stehen dafür rund 2,5 Millionen Euro zur Verfügung. Davon entfallen etwa 1,5 Millionen Euro auf geplante und eine Million Euro auf laufende Instandhaltungen, insbesondere Kleinst- und Schönheitsreparaturen.

So erfolgen Abdichtungsarbeiten an der Borwinschule Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik sind in der Schule am Margaretenplatz geplant. In der Heinrich-Schütz-Schule wird eine Feuerlöschleitung erneuert. Am Musikgymnasium „Käthe Kollwitz“ werden Fenster ertüchtigt und Fußböden erneuert. Instandhaltungsarbeiten sind in der Krusensternschule, in der Beruflichen Schule Wirtschaft, in der Beruflichen Schule Dienstleistungen und Gewerbe sowie in der Paul-Friedrich-Scheel-Schule geplant. Boden- und Malerarbeiten erfolgen in der Otto-Lilienthal-Schule, Betonwerksarbeiten auf dem Schulcampus Evershagen sowie in der Hundertwasserschule. Im Hallenschwimmbad „Neptun“ wird die Sanierung der Keller fortgesetzt, in der Sporthalle 603 am Warnowufer wird das Parkett aufgearbeitet. Nachdem bereits im letzten Jahr an der St.-Georg-Schule Kellerräume saniert wurden, erfolgt nun der Austausch der etwa 250 Fenster des Gebäudes. An der Schule am Schwanenteich hat die Sanierung der Außenanlagen bereits begonnen. Insgesamt werden dort etwa eine Million Euro investiert.

Einen Schwerpunkt bildet in diesem Sommer die Sanierung des ehemaligen Berufsschulgebäudes in der Erich-Schlesinger-Straße 37 A. Es soll zukünftig als erweiterter Schulstandort von der Kooperativen Gesamtschule Südstadt genutzt werden. Dazu erfolgen umfangreiche Sanierungs-, Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen an der Außenhülle und im Inneren des Gebäudes. Danach wird das Gebäude um ein Foyer erweitert und zur Absicherung der Barrierefreiheit mit einem Aufzug ausgestattet. Insgesamt werden etwa 5,4 Millionen Euro investiert.