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Na­vi­ga­ti­on

Frem­de Hei­mat - Ver­trie­be­ne in Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 18.02.2016

Am 2. März 2016 spricht der Ge­schichts­wis­sen­schaft­ler Sven Bo­gen­schnei­der in ei­nem Vor­trag über die Flücht­lings­si­tua­ti­on nach dem Zwei­ten Welt­krieg. Et­wa 28.000 Ver­trie­be­ne wur­den in Ros­tock an­ge­sie­delt. Wo ka­men sie her und wel­che kul­tu­rel­len Tra­di­tio­nen brach­ten sie mit? Da­bei geht er auch der Fra­ge nach, wie sie hier auf­ge­nom­men wur­den. Zeit­zeu­gen­schil­de­run­gen aus ei­nem Schul­pro­jekt bil­den da­für die Grund­la­ge. Ein Ver­gleich zur heu­ti­gen Si­tua­ti­on der Flücht­lin­ge run­det das Bild ab. Die Ver­an­stal­tung be­ginnt um 18 Uhr in der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock, Am Ka­but­zen­hof 20a. Es wird ein Teil­nah­me­ent­gelt er­ho­ben. In­for­ma­tio­nen und An­mel­dung un­ter der Ruf­num­mer 381-4300.