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Na­vi­ga­ti­on

Ge­flü­gel­pest-Sperr­ge­biet auf­ge­ho­ben

Pres­se­mit­tei­lung vom 18.04.2006

Ros­tock bleibt aber bis min­des­tens 26. April wei­ter Be­ob­ach­tungs­zo­ne

Nach dem Fund ei­ner an dem Ge­flü­gel­grip­pe-Vi­rus H5N1 ver­en­de­ten Rei­he­ren­te im Ros­to­cker See­ha­fen wur­den in den ver­gan­ge­nen 21 Ta­gen kei­ne wei­te­ren amt­li­chen Ver­dachts­fäl­le bzw. amt­li­che Fest­stel­lun­gen des Aus­bruchs der Klas­si­schen Ge­flü­gel­pest bei Wild­vö­geln oder Nutz­ge­flü­gel in Ros­tock re­gis­triert. Da­her hat das Ve­te­ri­när- und Le­bens­mit­tel­über­wa­chungs­amt das für den Ra­di­us um drei Ki­lo­me­tern um den Fund­ort ge­leg­te Sperr­ge­biet mit so­for­ti­ger Wir­kung auf­ge­ho­ben. Noch bis min­des­tens 26. April 2006 ist das ge­sam­te Stadt­ge­biet der Han­se­stadt Ros­tock je­doch Be­ob­ach­tungs­ge­biet. Da­her gilt für Hun­de auch wei­ter­hin die Lei­nen­pflicht.