Home
Na­vi­ga­ti­on

Ge­schich­te von Ar­mut und Ar­men­für­sor­ge in Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 04.12.2002



Wäh­rend ei­ner ge­mein­sa­men Ver­an­stal­tung der Uni­ver­si­tät Ros­tock und der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock er­zählt Jan Stras­sen­burg über die Ge­schich­te der Ar­mut in Ros­tock und wie die Vor­fah­ren mit die­sem ge­sell­schaft­li­chen Phä­no­men um­gin­gen. Was be­deu­te­te für sie arm, war Ar­men­für­sor­ge ein Pro­dukt des Zu­falls christ­li­cher Nächs­ten­lie­be, gab es kom­mu­na­le Pflich­ten oder ge­sell­schaft­li­che Nor­men, Ar­mut zu mil­dern und zu be­kämp­fen? Ar­mut gibt es auch heu­te und des­halb wird Jan Stras­sen­burg an vie­len Stel­len sei­nes Vor­tra­ges die Be­zü­ge zur Ge­gen­wart her­stel­len, wird Ver­gan­ge­nes mit Ge­gen­wär­ti­gem ver­glei­chen. Der Vor­trag fin­det am 12. De­zem­ber 2002 um 19.30 Uhr im Vor­trags­raum der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock, Al­ter Markt 19, statt. Nach­fra­gen sind un­ter Te­le­fon 497700 mög­lich. x x

   i