Han­se­stadt Ros­tock leis­tet hu­ma­ni­tä­re Hil­fe für Ka­li­nin­grad

17. Mai 2002

Han­se­stadt Ros­tock leis­tet hu­ma­ni­tä­re Hil­fe für Ka­li­nin­grad

Mit 1.000 Paar Schu­hen wird die Han­se­stadt Ros­tock jetzt hu­ma­ni­tä­re Hil­fe für Ka­li­nin­grad leis­ten. “Ich freue mich sehr, dass die Fir­ma Deich­mann uns so un­bü­ro­kra­tisch mit die­ser gro­ß­zü­gi­gen Spen­de un­ter­stützt”, un­ter­strich Ros­tocks Se­na­tor für Wirt­schaft und Tou­ris­mus, Die­ter Schör­ken, der sich nach Ge­sprä­chen in Ka­li­nin­grad per­sön­lich an das Es­se­ner Un­ter­neh­men ge­wandt hat­te.

Die Schu­he sind für Ju­gend­li­che in Ge­fäng­nis­sen und Bes­se­rungs­an­stal­ten in Ka­li­nin­grad be­stimmt. Auf­grund feh­len­der fi­nan­zi­el­ler Mit­tel be­steht hier ein gro­ßer Be­darf an Schuh­werk. Die Han­se­stadt Ros­tock und Ka­li­nin­grad pfle­gen seit Jah­ren freund­schaft­li­che Kon­tak­te.  i