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Na­vi­ga­ti­on

Haus­halts­plan 2017 ge­neh­migt

Pres­se­mit­tei­lung vom 30.06.2017

Die Han­se­stadt Ros­tock hat heu­te aus dem Mi­nis­te­ri­um für In­ne­res und Eu­ro­pa Meck­len­burg-Vor­pom­mern die rechts­auf­sicht­li­chen Ent­schei­dun­gen und Hin­wei­se zum Haus­halt 2017 er­hal­ten. „Mit der Ver­öf­fent­li­chung der Haus­halts­sat­zung am 19. Ju­li 2017 im Städ­ti­schen An­zei­ger kön­nen wir da­mit in Kür­ze die Pha­se der vor­läu­fi­gen Haus­halts­füh­rung be­en­den", freut sich Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling.

Nach elf Jah­ren auf Kon­so­li­die­rungs­kurs wird uns von der Lan­des­re­gie­rung erst­mals wie­der fi­nan­zi­el­ler Ge­stal­tungs­spiel­raum ein­ge­räumt", un­ter­streicht der Ober­bür­ger­meis­ter. Dr. Chris Mül­ler, Se­na­tor für Fi­nan­zen, Ver­wal­tung und Ord­nung, be­tont: „Auch beim Stel­len­plan ha­ben wir erst­mals wie­der weit­ge­hend al­lein die Per­so­nal­ho­heit." Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling: „Das Haus­halts­jahr 2017 ist wich­ti­ge Grund­la­ge für den voll­stän­di­gen Haus­halts­aus­gleich im Ju­bi­lä­ums­jahr 2018."

Der Ober­bür­ger­meis­ter und der Fi­nanz­se­na­tor dan­ken der Lan­des­re­gie­rung für die Un­ter­stüt­zung auf dem lan­gen Weg der Haus­halts­kon­so­li­die­rung: „Es ist viel schö­ner, über In­ves­ti­tio­nen zu spre­chen, als nur übers Spa­ren. Die Zu­sam­men­ar­beit wird sich in Zu­kunft si­cher da­durch noch bes­ser ge­stal­ten." So wird noch in die­sem Jahr der Ab­schluss der Ver­hand­lun­gen zu ei­ner Kon­so­li­die­rungs­ver­ein­ba­rung nach der Kom­mu­na­len Haus­halts­kon­so­li­die­rungs­ver­ord­nung an­ge­strebt. „Un­ser Dank gilt aber auch den Mit­glie­dern und Frak­tio­nen der Bür­ger­schaft, die mit uns ge­mein­sam den schwe­ren und oft müh­sa­men Weg des Spa­rens ge­gan­gen sind." Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling be­tont: „Auch wenn wir uns ge­mein­sam wie­der Ge­stal­tungs­spiel­räu­me er­ar­bei­tet ha­ben, dür­fen wir nicht au­ßer Acht las­sen, dass ei­ne so­li­de Fi­nanz­wirt­schaft auch in Zu­kunft die Vor­aus­set­zung für ei­ne ech­te kom­mu­na­le Selbst­ver­wal­tung ist!"