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Im Juni wieder Gesundheits- und Umwelttage in Rostock

Pressemitteilung vom 27.01.2000

27. Januar 2000Im Juni wieder Gesundheits- und Umwelttage in Rostock Umwelt und Gesundheit sind in Rostock zwei Themenfelder, die nicht unbedingt an den Amtsstubentüren der dafür zuständigen Ämter halt machen. Sie werden breit und ganzheitlich betrachtet. So ist es keineswegs verwunderlich, dass das Gesunde-Städte-Projekt den Faktor Umwelt nicht außer acht lässt, die Lokale Agenda 21 selbstverständlich auch den Faktor Gesundheit in ihre Überlegungen einbezieht. Beide Programme arbeiten mit ähnlichen Methoden: beteiligen möglichst alle Interessenten, kooperieren mit Gleichgesinnten, vernetzen Arbeitsergebnisse und Vorhaben, haben sich die Nutzung und Schonung von Ressourcen auf ihre Fahnen geschrieben. Beide Programme verstehen darüber hinaus die Hauptaspekte Ökologie und Gesundheit jeweils als kommunale Querschnittsaufgabe. In unserer Stadt bestehen ganz konkrete Vorstellungen für eine Kooperation beider Netzwerke. Bestes Beispiel sind die Rostocker Gesundheits- und Umwelttage, die seit Jahren von der Arbeitsgruppe „Kommunale Gesundheitsförderung“ gemeinsam mit dem Büro Lokale Agenda 21, dem Umweltberatungszentrum und dem StAUN Rostock organisiert werden. Sie stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Gesundheit, Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit in Rostock“ und finden im Juni 2000 statt. Die Tage beginnen am 7. Juni 2000 mit dem traditionellen Umwelt- und Gesundheitsmarkt rund um den Universitätsplatz und im Rostocker Hof. Am Tag darauf wird sich eine Konferenz in der Aula der Universität mit dem Thema der diesjährigen Umwelt- und Gesundheitstage beschäftigen. Zum Abschluss macht ein Workshop am 9. Juni im Gesundheitsamt mit der kinderfreundlichen Stadt Rostock bekannt. Partner und Interessenten erfahren hier mehr über das im Juni in Kraft getretene Prüfverfahren zur kinderfreundlichen Stadt und können gemeinsam mit den Veranstaltern Umsetzungsstrategien entwickeln. In diesem Jahr liegt die Organisation des Umwelt- und Gesund-heitsmarktes in den Händen des Umweltberatungszentrums (ubz). Wer sich auf diesem Markt präsentieren möchte, bislang aber noch nicht dabei war, sollte sich bis zum 29. März mit dem Umweltberatungszentrum in Verbindung setzen. Telefonisch ist das ubz unter 4 92 20 61 zu erreichen. Für die AG „Kommunale Gesundheitsförderung“
Dr. Angelika Baumann