Home
Navigation

Informationen zu Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung

Pressemitteilung vom 08.11.2002

8. November 2002

Informationen zu Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung

Das Angebot an Informationen zur individuellen Vorsorge ist groß. Meistens geht es dabei jedoch allein um finanzielle Vorsorge. Es gibt aber Situationen, in denen es vielmehr darauf ankommt, dass im Falle eigener Handlungsunfähigkeit für verantwortungsvolle Vertretung gesorgt ist. Niemand kann vorhersehen, in welche Lage er durch Unfallfolgen, Krankheit oder im Alter geraten kann. Wenn ein solcher Fall eintritt, in dem man nicht mehr selbst für sich entscheiden kann, treten zahlreiche Probleme auf. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass Angehörige dann automatisch in allen Fragen vertretungsberechtigt seien. Man kann jedoch selbst rechtzeitig dafür sorgen, dass die Verantwortung in die richtigen Hände gelangt. Den Vortrag, den die Volkshochschule in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Hospizinitiative Rostock e. V. anbietet, hält Dr. Renate Nicolay, Verbraucherzentrale Mecklenburg- Vorpommern am 14. November um 17.00 Uhr im Vortragsraum der Volkshochschule der Hansestadt Rostock, Alter Markt 19, statt. x x

   i