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Na­vi­ga­ti­on

In­nen­mi­nis­te­ri­um be­stä­tigt Rechts­auf­fas­sung des OB: Er­heb­li­che Ri­si­ken durch Stadt­bahn

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.02.2008

Das In­nen­mi­nis­te­ri­um Meck­len­burg-Vor­pom­mern als Kom­mu­nal­auf­sichts­be­hör­de der Han­se­stadt Ros­tock be­stä­tigt die Rechts­auf­fas­sung von Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling, der ge­gen ei­nen Be­schluss der Bür­ger­schaft zum Stadt­bahn-Pro­jekt Wi­der­spruch ein­ge­legt hat­te. "Da of­fen­sicht­lich die in dem vor­lie­gen­den VE­BERAS-Gut­ach­ten dar­ge­stell­ten er­heb­li­chen Ri­si­ken für den städ­ti­schen Haus­halt nicht aus­ge­räumt wer­den konn­ten, be­stehen ge­gen die Be­an­stan­dung kei­ne Be­den­ken", so das In­nen­mi­nis­te­ri­um.

Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling: "Wir ver­fü­gen über ein at­trak­ti­ves Netz öf­fent­li­cher Ver­kehrs­mit­tel in un­se­rer Stadt. Wir soll­ten da­her wei­ter das Vor­han­de­ne op­ti­mie­ren. Ei­ne Stadt­bahn kann sich Ros­tock der­zeit nicht leis­ten."