Jazz lebt

Zum 2. In­ter­na­tio­na­len Work­shop für Jazz­quar­tet­te am 17. und 18. No­vem­ber 2007 in Dem­min wur­de das Schü­ler­en­sem­ble "Ge­wu­sel" des Kon­ser­va­to­ri­ums "Ru­dolf Wag­ner-Ré­geny", Mu­sik­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock, ein­ge­la­den.

Die vier jun­gen Leu­te wer­den dort mit an­de­ren Quar­tet­ten aus Meck­len­burg-Vor­pom­mern, aus Schwe­den, Dä­ne­mark und Po­len mu­si­zie­ren und künst­le­ri­sche Tipps von er­fah­re­nen Do­zen­ten der Ber­li­ner Jazz-Sze­ne be­kom­men. Am Sonn­tag, dem 18. No­vem­ber 2007, fin­det um 16 Uhr ein Ab­schluss­kon­zert im Dem­mi­ner Goe­the-Gym­na­si­um statt.

"Ge­wu­sel" grün­de­te sich 1997 am Kon­ser­va­to­ri­um als of­fe­nes En­sem­ble für Jazz, Film­mu­sik, Klez­mer und Klas­sik und ent­deckt un­ter der An­lei­tung von Jür­gen Pla­to Mu­sik in viel­fa­cher Hin­sicht: Sti­lis­tik, Spiel­freu­de und Büh­nen­tricks. "Ich bin be­geis­tert, mit wel­cher Of­fen­heit und Spiel­freu­de sich die jun­gen Leu­te auf ver­schie­de­ne Gat­tun­gen ein­las­sen. Die­se Ge­ne­ra­ti­on wird über die Dis­kus­si­on ir­gend­wann gü­tig lä­cheln: E-Mu­sik kon­tra U-Mu­sik", pro­phe­zeit Jür­gen Pla­to.