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Keine akute Umweltgefährdung durch Ölklümpchen am Strand

Pressemitteilung vom 07.02.2003

7. Februar 2003

Keine akute Umweltgefährdung durch Ölklümpchen am Strand

Keine akute Umweltgefahr geht von den gestern und heute entlang der Ostseeküste von Hohe Düne bis Graal-Müritz sowie in Warnemünde gefundenen Ölklümpchen aus. Dies teilt das Umweltamt mit, das derzeit gemeinsam mit Brandschutz- und Rettungsamt sowie der Wasserschutzpolizei vor Ort den Schaden registriert und beseitigt. Das Öl breite sich nicht weiter aus, so ein Mitarbeiter des Umweltamtes. Die Ursache der Ölverschmutzung ist derzeit noch unklar. Erste geldstückgroße, schwarze Klümpchen wurden bereits gestern angeschwemmt. Obwohl der Strand nur stellenweise und gering verschmutzt ist, warnt das Umweltamt alle Strandgänger vor einem Kontakt mit den Klümpchen. Die Ölstücke sind zäh und haften intensiv an Kleidung und Schuhen.

Noch im Laufe des Tages soll die Verschmutzung entlang der Küste beseitigt werden. Die Wasserschutzpolizei nahm eine Anzeige auf und Ölproben, um den Versursacher zu ermitteln. x x

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