Home
Navigation

Klinikausschuss konstituierte sich

Pressemitteilung vom 15.08.2019 - Ausschüsse und Ortsbeiräte / Rathaus

Am Dienstag, 13. August 2019, konstituierte sich der neue Klinikausschuss für das Klinikum Südstadt Rostock. Das Gremium setzt sich aus Mitgliedern der Bürgerschaft und von der Bürgerschaft gewählten sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern zusammen. Als Vorsitzender wurde Dr. Heinrich Prophet (CDU/UFR-Fraktion), Dr. Harald Terpe (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) als 1. Stellvertreter des Vorsitzenden und Dr. Wolfgang Nietzsche (Fraktion DIE LINKE.PARTEI) als 2. Stellvertreter des Vorsitzenden gewählt.

„Im Rahmen meines Vorsitzes möchte ich mit dazu beitragen, Sachthemen wie die umfassende medizinische Versorgung aller Patienten auf höchstem Niveau fortzuführen und somit helfen, die Strahlkraft des Klinikums Südstadt Rostock weiter auszubauen", so der frisch gewählte Vorsitzende. Für Dr. Harald Terpe ist es wichtig, dass weiterhin ausreichend Geld für das Gesundheitssystem zur Verfügung gestellt wird und dort auch Verwendung findet. „Nur dann ist es möglich, eine umfassende medizinische Versorgung auf höchstem Niveau, wie bisher am Klinikum Südstadt erfolgt, zu gewährleisten", erklärt der 1. stellvertretende Vorsitzende.

„Ich freue mich sehr auf die Fortführung der erfolgreichen Zusammenarbeit nun mit dem neu gewählten Klinikausschuss", so Steffen Vollrath, Verwaltungsdirektor des Klinikums Südstadt Rostock.

Das Klinikum Südstadt Rostock als Schwerpunkt- und Maximalversorger steht mit 1.310 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit 1965 in der Region Rostock und in Teilen Mecklenburg-Vorpommerns für eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung der Bevölkerung in hoher Qualität zur Verfügung. „Unser Ziel ist es, mit der Expertise des Klinikausschusses die medizinische, bauliche und personelle Entwicklungskonzeption für das Klinikum Südstadt Rostock zu verfolgen und langfristig abzusichern", fasst Steffen Vollrath zusammen. Mit 536 Betten betreut das Klinikum jährlich über 28.000 stationäre und teilstationäre sowie 55.000 ambulante Patientinnen und Patienten.