Kran­ke Vö­gel wer­den ge­jagt

Laut Tier­seu­chen­ver­fü­gung des Mi­nis­te­ri­ums für Er­näh­rung, Land­wirt­schaft, Fors­ten und Fi­sche­rei Meck­len­burg-Vor­pom­mern vom 21. Fe­bru­ar 2006 sind in den Ge­bie­ten der Über­wa­chungs­zo­ne und so­mit auch auf dem Ge­biet der Han­se­stadt Ros­tock die an Ge­flü­gel­pest er­krank­ten oder ver­däch­ti­gen wild­le­ben­den Tie­re zu tö­ten. Dar­über in­for­miert das Ve­te­ri­när- und Le­bens­mit­tel­über­wa­chungs­amt. Da­her wer­den in den kom­men­den Ta­gen fach­kun­di­ge Mit­ar­bei­ter des Stadt­forst­am­tes und der Ord­nungs­be­hör­de of­fen­sicht­lich kran­ke Wild­vö­gel ja­gen, um ei­ne dia­gnos­ti­sche Un­ter­su­chung auf Ge­flü­gel­pest zu er­mög­li­chen. Ge­fahr für Men­schen be­steht da­bei nicht, die Si­cher­heit von An­woh­nern und Pas­san­ten wird ge­währ­leis­tet.