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Na­vi­ga­ti­on

Le­sung mit Hel­mut Ka­ra­sek zu Guns­ten des Ros­to­cker Hos­pi­zes

Pres­se­mit­tei­lung vom 11.04.2011

Die Ros­to­cker Uni­ver­si­täts­buch­hand­lung Wei­land ver­an­stal­tet ge­mein­sam und zu Guns­ten des Hos­pi­zes am Kli­ni­kum Süd­stadt am 14. April 2011 ab 20.15 Uhr in der Buch­hand­lung in der Krö­pe­li­ner Stras­se 41 ei­ne Le­sung mit Hell­muth Ka­ra­sek. Der be­kann­te Kri­ti­ker, Jour­na­list und Pu­bli­zist liest aus sei­nem Buch „Im Pa­ra­dies gibt`s kei­ne ro­ten Am­peln“.
Den Er­lös des Abends er­hält das Ros­to­cker Hos­piz. Hell­muth Ka­ra­sek, Jour­na­list und Schrift­stel­ler, lei­te­te über 20 Jah­re lang das Kul­tur­res­sort des „Spie­gel“, war Mit­her­aus­ge­ber des „Ber­li­ner Ta­ges­spie­gel“ und ist jetzt Au­tor von „Welt“ und „Welt am Sonn­tag“. Mit si­che­rem Blick für das Ku­rio­se oder gar Ab­sur­de schreibt Ka­ra­sek sei­ne Glos­sen über das gro­ße und das klei­ne Welt­ge­sche­hen.

Die Ein­nah­men des Abends wer­den für das Ros­to­cker Hos­piz ver­wen­det. 90 Pro­zent der von den Kas­sen an­er­kann­ten Kos­ten des Hos­piz­auf­ent­hal­tes ei­nes Be­woh­ners er­stat­ten die Kran­ken- und Pfle­ge­kas­sen, zehn Pro­zent die­ser Kos­ten und al­le dar­über hin­aus an­fal­len­den Kos­ten muss das Hos­piz über Spen­den fi­nan­zie­ren. Das Hos­piz braucht für sei­ne Ar­beit un­be­dingt die Un­ter­stüt­zung von pri­va­ten Ein­zel­spen­dern, Fir­men, Ver­ei­ni­gun­gen so­wie In­sti­tu­tio­nen. „Mit Ver­an­stal­tun­gen des Hos­pi­zes, wie hier mit der Uni­ver­si­täts­buch­hand­lung Wei­land in Ros­tock, sol­len zum ei­nen drin­gend fi­nan­zi­el­le Mit­tel ein­ge­wor­ben wer­den, zum an­de­ren soll auch der Hos­piz­ge­dan­ke mehr Ver­brei­tung in der Ge­sell­schaft er­fah­ren", er­klärt der Lei­ter des Hos­pi­zes, Bir­ger Birk­holz das An­lie­gen der Ver­an­stal­tung. Ein­tritts­kar­ten für zehn Eu­ro sind ab so­fort in der Uni­ver­si­täts­buch­hand­lung Wei­land er­hält­lich.