Lie­sel Eschen­burg stand für sach- und kon­sens­ori­en­tier­te Kom­mu­nal­po­li­tik

"Mit gro­ßer Trau­er ha­ben wir die Nach­richt vom Ab­le­ben Lie­sel Eschen­burgs, der Prä­si­den­tin der Bür­ger­schaft der Han­se­stadt Ros­tock, er­hal­ten", so Dr. In­grid Ba­cher. 1. Stell­ver­tre­te­rin der Prä­si­den­tin der Bür­ger­schaft, und Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling. "Von ih­rem lan­gen, schwe­ren und wil­lens­star­ken Kampf ge­gen die Krank­heit ist sie nun er­löst. Un­ser tief emp­fun­de­nes Mit­ge­fühl gilt all ih­ren An­ge­hö­ri­gen und Freun­den.

Auch in der Bür­ger­schaft der Han­se­stadt Ros­tock wird Lie­sel Eschen­burg ei­ne gro­ße Lü­cke hin­ter­las­sen." Seit 21. Ju­li 2004 stand sie der Ge­mein­de­ver­tre­tung vor, der sie be­reits seit 1999 an­ge­hör­te. "Lie­sel Eschen­burg hat ihr Wil­le zu Ver­än­de­run­gen und Ver­bes­se­run­gen des Le­bens der Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker in die Kom­mu­nal­po­li­tik ge­tra­gen. Als Mit­glied im Kul­tur­aus­schuss, im Aus­schuss für Wirt­schaft und Tou­ris­mus, in der CDU-Frak­ti­on und auch als Prä­si­den­tin der Bür­ger­schaft stand sie stets für sach- und kon­sens­ori­en­tier­te Po­li­tik zum Woh­le un­se­rer Han­se­stadt. Sie hat als ers­te Frau in die­sem ho­hen Amt als Bür­ger­schafts­prä­si­den­tin in der Han­se­stadt Ros­tock Ver­ant­wor­tung über­nom­men. Wir wer­den Lie­sel Eschen­burgs An­denken eh­rend be­wah­ren."