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Na­vi­ga­ti­on

Li­se­lot Hucht­hau­sen liest aus ih­rem Ta­ge­buch

Pres­se­mit­tei­lung vom 26.09.2005

Das Le­ben än­dert sich, wenn man aus ir­gend­ei­nem Grund in sei­ner Mo­bi­li­tät ein­ge­schränkt ist, schreibt Li­se­lot Hucht­hau­sen im Vor­wort zu ih­rem kürz­lich er­schie­nen­den Ta­ge­buch "Le­ben aus zwei­ter Hand".

Zei­tun­gen und Ra­dio ge­win­nen an Be­deu­tung. Man lebt ver­stärkt "aus zwei­ter Hand". Das Ta­ge­buch wird zum re­gel­mä­ßi­gen Ge­sprächs­part­ner. Die­sem ver­traut die be­kann­te Ros­to­cke­rin (Jahr­gang 1927) ih­re Ge­dan­ken und Er­in­ne­run­gen zu Ge­hör­tem, Ge­le­se­nem und Er­leb­tem an. Nach "Ju­gend in Ros­tock", "All­tag in der DDR" und "Al­les nur ein Über­gang..." ist dies der vier­te Band ih­rer Le­bens­er­in­ne­run­gen, der die Jah­re 2001 und 2002 um­fasst.

Am 6. Ok­to­ber 2005 um 19.30 Uhr ist Li­se­lot Hucht­hau­sen zu Gast in der Stadt­bi­blio­thek Ros­tock, Krö­pe­li­ner Str. 82. Sie wird aus ih­rem Ta­ge­buch le­sen und steht als in­ter­es­san­te Ge­sprächs- und Dis­kus­si­ons­part­ne­rin zur Ver­fü­gung. Der Ein­tritt zu die­ser Ver­an­stal­tung kos­tet fünf Eu­ro, er­mä­ßigt drei Eu­ro. Te­le­fo­ni­sche Kar­ten­vor­be­stel­lun­gen sind un­ter 0381 381-2840 oder 0381 381-2824 mög­lich.