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Manfred Zoller im Künstlergespräch

Pressemitteilung vom 10.11.2010

Das Kulturhistorische Museum zeigt derzeit eine Auswahl von Gemälden des 1947 geborenen Künstlers und Hochschullehrers Prof. Dr. Manfred Zoller. Zu sehen sind Arbeiten aus den 1970er und 1980er Jahren. In dieser Zeit war Zoller vom Anatom zum Künstler geworden.

Warum waren gerade die Rostocker Jahre für den Künstler prägend, was und wer hat den inzwischen bekannten Autodidakten veranlasst, seiner inneren Berufung zu folgen?
Welche Rolle spielte die Auseinandersetzung mit der Stadtlandschaft Rostocks für seinen Weg als Künstler? Warum erachtet Zoller es für wichtig, als Hochschullehrer jungen Künstlern anatomische Kenntnisse zu vermitteln? Worauf richten sich Zollers eigene Ambitionen für die Zukunft?

Der Weg und die künstlerischen Ansichten Manfred Zollers - begonnen Ende der 1970er Jahre in Rostock, dann über die Kunsthochschule Dresden, die Hochschule der Bildenden Künste Berlin, Gastprofessuren und Ausstellungen im In- und Ausland sowie die Aufnahme seiner Werke in bedeutende Sammlungen in Deutschland - stehen im Mittelpunkt eines Künstlergesprächs, zu dem das Kulturhistorische Museum am 14. November 2010 um 11 Uhr in die Ausstellung „Manfred Zoller Stadtbilder“ einlädt.